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E-Mobility: VW und Aral wolllen ultraschnelles Ladenetz aufbauen


VW und Aral wollen in Sachen E-Mobilität zu kooperieren (Quelle: Aral AG/25 Pictures)

Die Volkswagen-Gruppe, Wolfsburg, und das Mineralölunternehmen bp, Muttergesellschaft von Aral mit Sitz in Bochum, haben eine strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa vereinbart. Der Plan sieht die Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp- und Aral-Tankstellen vor. Konkrete Details zur Zusammenarbeit sollen in den kommenden Monaten vereinbart werden.

Aral kommt hierzulande auf rund 2.400 Tankstellen und hat bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen. Kürzlich wurde zudem die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet. Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW-Gruppe machen. Das bp/Aral-Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW-Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern sollen die Ladesäulen als Teil des bp- und Aral-pulse-Netzwerks zu Verfügung stehen.

Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe: "Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025."



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vg 17.03.2021