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GSK will Zahnpastatuben nachhaltiger machen

Nachhaltige Verpackungen gewinnen in allen Bereichen an Relevanz. Auch bei Zahnpastatuben arbeiten die Unternehmen an neuen Lösungen. Das Gesundheitsunternehmen GSK Consumer Healthcare mit Deutschlandsitz in München plant zum Beispiel die Einführung recyclingfähiger Zahnpastatuben für seine Mundgesundheitsmarken, darunter Sensodyne und Parodontax. So soll in Deutschland ab Juli Sensodyne ProSchmelz in der neuen Tube erhältlich sein. Mit diesem Schritt will GSK Consumer Healthcare bis 2025 über eine Milliarde Zahnpastatuben recyclingfähig machen.

Victor Geus, General Manager DACH bei GSK Consumer Healthcare: "Wir werden kontinuierlich daran arbeiten, so viele Prozesse und Produkte wie möglich nachhaltig zu gestalten."

Für die Einführung der neuen Zahnpastatuben arbeitet das Unternehmen mit den zwei globalen Verpackungsunternehmen Albéa und EPL Global zusammen. Mit deren Hilfe werden man die Zahnpastatuben von Barrierelaminaten aus Aluminium auf Greenleaf- und Platina-Laminate umstellen, so GSK Consumer Healthcare.

Sarah MacDonald, Vice President Sustainability bei GSK Consumer Healthcare: "Wir haben uns verpflichtet, bis 2025 alle unsere Produktverpackungen recyclingfähig oder wiederverwendbar zu machen, soweit es Qualität und Sicherheit zulassen. Das ist nur ein Teil unserer andauernden Nachhaltigkeitsreise, auf der wir daran arbeiten, die sozialen und ökologischen Barrieren für die alltägliche Gesundheit zu überwinden."



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vg 17.05.2021