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Bewegtbild-Kommunikation: Bitte nicht zurücklehnen!

Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich als Person mit Ihrer einzigartigen Persönlichkeit verkaufen, sich mit Ihrem Markenkern präsentieren – und: Sie haben dafür Kamera, Equipment und Team zur Verfügung! Wie würden Sie das tun? Wie würden Sie vorgehen wollen? Welche Fragen würden Sie sich stellen? Wie würden Sie vor der Kamera agieren wollen? Und vor allen Dingen: Über welche Kanäle würden Sie den produzierten Inhalt verbreiten wollen?

Das ist eine einfache Übung, denkt man – sie ist aber, wird sie ernsthaft durchgeführt, ziemlich schwer. Im Grunde ist diese Übung alles, was Sie benötigen, um zu verstehen, was sich in und an der markenbezogenen Bildkommunikation verändert hat. Ganz allgemein: Bildkommunikation. Denn auch das wäre ein nicht zu unterschätzender Effekt: Bewegtbild in allen Varianten – also auch Animation –, Schrift und Standbild fließen ineinander, seit Social-Media-Plattformen die Regeln der medienvermittelten Kommunikation verändert haben.

Markenkommunikation wird komplexer

Dies hat am Ende mehrere Effekte: Wo früher viele Ebenen und Linien der Kommunikation klar unterscheidbar waren, ist heute alles im Fluss, um bei diesem positiven Bild zu bleiben. Man könnte auch sagen, es wird heute schwer, den Überblick zu bewahren. Markenkommunikation entzieht sich zunehmend einer simplifizierend-strategischen Betrachtungsweise. Die Messung der Werbewirkung wird komplexer, da neben Aufmerksamkeit (Betrachten eines Werbespots) neue Währungen wie Anerkennung (messbar in Kommentaren oder Likes auf Social Media) hinzukommen.

Aber was heißt das alles für die Bewegtbild-Kommunikation? Was sind die richtigen Fragen, um zur passenden Marketingstrategie zu finden? Darüber berichtet Prof. Dr. Harald Rau von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter, in markenartikel 6/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 25.06.2021