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Radio, Podcasts & Co.: Wie Marken Audio-Kommunikation nutzen

v.l.: Jasmin Carr (Gardena) und Christine Lehmann-von Lenski (Stihl) - Quelle: Stihl, Hengstenberg
v.l.: Jasmin Carr (Gardena) und Christine Lehmann-von Lenski (Stihl) - Quelle: Stihl, Hengstenberg

Die Covid-19-Pandemie hat dafür gesorgt, dass mehr Audio-Inhalte konsumiert werden. Radio punktet bei den Werbetreibenden dabei nicht zuletzt durch Flexibilität. Worauf es zu achten gilt, damit die Spots im Ohr bleiben, die Konsumenten aktivieren und positiv auf das Image einzahlen, und welche Rolle Podcasts für die Kommunikation spielen, wissen Sabrina Lappe-Steiner, Marketingleiterin bei Hengstenberg in Esslingen, Christine Lehmann-von Lenski, Abteilungsleiterin Digitale Marketingkommunikation bei Stihl in Fellbach, Bianca Brück-Sartorius, Leitung Media & Market Intelligence bei Carglass in Köln, und Jasmin Carr, Regional Marketing Managerin DACH bei Gardena in Ulm.

Lehmann-von Lenski betont: "Grundsätzlich halten wir das Medium Radio auch über die Werbung hinaus für ein gutes Tool zur Informationsvermittlung 'to go', das unterhaltsam Inhalte präsentiert." Carr hebt hervor, dass sich Radio besonders zur Bewerbung von kurzfristigen Angeboten eignet. "Denn Radio ist sehr flexibel und zudem zielgenau einsetzbar, zum Beispiel hinsichtlich der geographischen Ausspielung. Ferner lassen sich Anpassungen oder Änderungen auch kurzfristig und relativ einfach umsetzen. TKP und Produktionskosten sich relativ günstig."

Ein Nachteil von Radio sei aber klar die fehlenden Visualität, um komplexe Inhalte klar und kompakt darzustellen, so Brück-Sartorius. "Es gibt nur Wort und Ton, um ein Bild im Kopf zu erzeugen." Carr ergänzt: "Die Werbeerinnerung ist durch die fehlende visuelle Darstellung tendenziell kürzer. Auch ist die Verknüpfung zu Marke und Produkt für die Kreation etwas herausfordernder im Vergleich zu visuellen Medien."

Sabrina Lappe-Steiner (Hengstenberg) und Bianca Brück-Sartorius (Carglass) - Quelle: Gardena, Selda Photography

Auch zum Medium Podcasts beziehen die Expertinnen Stellung. So sagt etwa Lehmann-von Lenski: "Bei Stihl haben wir schon vor der Pandemie intensiv über das Trendthema Podcast nachgedacht, aber die aktuelle Situation hat uns tatsächlich noch einmal einen Anschub gegeben. Geplant ist, mit einem ersten eigenen Stihl-Podcast im September in Australien live zu gehen. Aber auch Podcast-Werbeformate sind ein Thema, an dem wir dran sind. In den USA wird das bereits erfolgreich praktiziert." Und Carr ergänzt: "Podcasts ergänzen unsere Content-Marketing-Strategie ideal und sind für uns ein sehr spannendes Medium, das wir dieses Jahr erstmalig in unsere Werbeaktivitäten eingebunden haben.

Das komplette Interview lesen Sie in markenartikel 6/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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(vg) 02.07.2021



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vg 02.07.2021