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Marken ringen im Zeichen der Ringe um Aufmerksamkeit

Das Feld der Unterstützer aus der Wirtschaft für die Olympischen Sommerspiele in Tokio ist riesig. Doch was erhoffen sich die Firmen konkret von ihrem Engagement? Fragen an Procter & Gamble und Toyota, zwei der Worldwide Olympic Partners.

Unzählige Unternehmen unterstützen die Olympischen Sommerspiele 2020, die aufgrund der Corona-Pandemie bekanntlich auf das laufende Jahr verlegt wurde. Die prominentesten zwölf Marken sind dabei die sogenannten Worldwide Olympic Partners: Airbnb, Alibaba Group, Atos, Bridgestone, The Coca-Cola Company, Dow, General Electric, Intel, Omega, Panasonic, Procter & Gamble, Samsung Electronics, Toyota und Visa.

Dazu gesellen sich im Veranstaltungsland Japan noch 15 Golden Partners sowie 32 Official Partners. Und schließlich noch 19 Official Sponsors and Suppliers, darunter vorrangig ebenfalls japanische, aber auch einige internationale Konzerne, etwa die Boston Consulting Group oder Ernst & Young.

Doch was erhoffen sich diese Unternehmen konkret durch ihr Engagement, inwieweit zahlt das Sponsoring also positiv auf die Marke ein? Diese Frage stellte der 'markenartikel' mit Procter & Gamble und Toyota zwei der Worldwide Olympic Partner der Olympischen Sommerspielen in Tokio.

Menschen zusammenbringen

"Sport bringt die Menschen zusammen, und insbesondere die Olympischen Spiele setzen wichtige Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Respekt und Fairness", sagt Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit bei Procter & Gamble, Schwalbach. "Unsere aktuelle Kampagne 'Das Gute an Dir ist das Gute in Dir' ist inspiriert von herausragenden Athleten und Athletinnen, die beim Wettkampf Großartiges leisten und darüber hinaus Gutes tun. Sie wird aus der Perspektive stolzer Eltern erzählt. Zu sehen sind olympische und paralympische Athleten, die der Welt zeigen, dass das wahre Maß der Größe die Güte ist." Die Olympia-Kampagne sei dabei Teil der #GemeinsamStärker-Initiative, mit der das Unternehmen alle Menschen ermutigen wolle, "durch positives Handeln ein sichtbares Zeichen des Guten zu setzen".

Toyota hat mit dem IOC, dem Internationalen Olympischen Komitee, einen Vertrag bis zu den Sommerspielen in Paris 2024 geschlossen. Das globale Sponsoring diene dabei als Plattform für "eine weitreichende Markentransformation", erklärt Niels Klamma, General Manager Brand & Marketing Communication bei Toyota Deutschland, Köln. "Toyota entwickelt sich Schritt für Schritt zum Mobilitätsanbieter. Das Credo lautet 'Ever better mobility for all'. In dieser Aussage steckt vor allem die Mobilität der Gesellschaft, denn wenn man frei ist, sich zu bewegen, ist alles möglich."

Wie die Unternehmen Erfolge oder Misserfolge ihrer Sponsoring-Maßnahmen messen und wie sie mit der Skepsis in Teilen der Bevölkerung gegenüber der gestiegenen Kommerzialisierung des Sports umgehen, lesen Sie im kompletten Artikel, erschienen in markenartikel 7/2021 und hier zu bestellen.




 



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tor 20.07.2021