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Digitale Transformation: Mittelstand setzt auf Data Analytics



Mittelständische Unternehmen möchten Daten besser und intensiver nutzen und sich zu einem datengetriebenen Unternehmen entwickeln. Durch die voranschreitende Digitalisierung und den Druck von digitalen Wettbewerbern erkennen sie die zunehmende Relevanz von Daten, sehen sich bei der Transformation zum datengetriebenen Unternehmen aber noch am Anfang, so einige Ergebnisse des neuen Lünendonk-Whitepapers „Digital Now: Wie datengetriebene Entscheidungsprozesse im Mittelstand Wettbewerbsvorteile schaffen“, welches die Mindelheimer Marktforscher in Zusammenarbeit mit dem Self-Service-Business-Intelligence-Anbieter Tableau realisiert hat. Ergebnisse aktueller Lünendonk-Studien seien hierzu aggregiert und an den gehobenen Mittelstand angepasst worden.

Mittelständische Unternehmen verfolgen mit dem Einsatz von digitalen Technologien unterschiedliche Ziele. Die Verbesserung der Prozessqualität sowie ein einheitlicher Blick auf die Kundenbeziehung (360-Grad-Blick) zählen laut Lünendonk-Analysen zu den wichtigsten Gründen, warum Unternehmen verstärkt auf Data Analytics setzen. So planen 39 Prozent der mittelständischen Unternehmen in 2021 und 2022 stark oder sehr stark in Technologien zu investieren, die sie bei der Transformation zu einem datengetriebenen Unternehmen unterstützen. Im Fokus stehen dabei Projekte in den Bereichen Stammdatenmanagement, Process Mining oder CRM.
 



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tor 10.08.2021