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Wissenschaft trifft Praxis: Marken-Selfies

In einer Rubrik im markenartikel berichtet Prof. Dr. Carsten Baumgarth, HWR Berlin, über wichtige Erkenntnisse aus der Wissenschaft und ihre Relevanz für die Markenpraxis. In seinem Beitrag in markenartikel 8/2021 geht es um den Marken-Selfies und die Frage, welche Bedeutung  Marken-Selfies heute für die Marke haben und welche Art von User Generated Content mit Markenabbildungen am wirkungsvollsten für den Sender und die Marke ist.

Baumgarth berichtet über den Beitrag The Power of Brand Selfies in Consumer-Generated Brand Images. Demnach werden auf Twitter & Co. täglich rund fünf Milliarden Fotos geteilt und es enthält rund ein Prozent aller Fotos eine Marke, sprich rund 50 Millionen Markenposts von Usern. Verbunden mit der Reichweite dieser Kanäle übertrifft dies jede andere Markenkommunikation. Es werden dabei drei Arten von markenbezogenem User Generated Content (UGC) unterschieden:

  • Packshots (PS): Isolierte Darstellung des Markenproduktes.
  • Marken-Selfies (MS): Neben der Marke ist ein Teil des Menschen (z. B. Hand), aber nicht das Gesicht zu sehen.
  • Konsumten-Selfies (KS): Neben der Marke ist das Gesicht der Konsumenten zu sehen.

Aufbauend auf dieser Typologie untersuchten die Autoren des Beitrags die Häufigkeit der drei Typen sowie deren Wirkungen in drei Studien. Bei den Wirkungen unterscheiden die Forscher in Wirkungen für den Sender, sprich den Creator der Bilder, sowie in Wirkungen auf die Marke. Welcher User Generated Content am häufigsten gepostet wird, welcher am stärksten wirkt und was das für die Praxis bedeutet, lesen Sie im vollständigen Beitrags von Prof. Dr. Baumgarth in markenartikel 8/2021. Zur Bestellung geht es hier.

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vg 12.08.2021