ANZEIGE

ANZEIGE

Wie Sounds die Marke stützen

Musik kann Menschen gezielt beeinflussen. Psychologen sprechen auch von Mood-Management. In Restaurants, aber auch in Supermärkten wird diese Methode längst genutzt: Schnelle Beats aktivieren, langsame Songs wirken beruhigend. Morgens gibt es Schlager, abends Pop. Und in der Weinabteilung läuft natürlich Klassik. In Aufzügen, wo Menschen eng beieinander stehen, kann man mit beruhigender Fahrstuhlmusik sogar sedieren und deeskalieren.

Diese Wirkungen von Musik basieren letztlich auf Programmierungen, die wir schon vorgeburtlich empfangen: Der Herzschlag und der gleichmäßige Atem der Mutter geben den biologischen Takt vor. Entsprechend sicher und geborgen fühlt sich der Säugling an der Mutterbrust. Diese psychobiologischen Basics machen deutlich, dass Musik für das Marketing Potenziale bietet, die sich zur basalen Verhaltenssteuerung nutzen lassen. Dabei sollte Sound aber mit Bedacht eingesetzt werden. Welche Rolle dabei Wiedererkennungsfreude und Hörgenuss, musikalische Uniqueness und Message-Fatigue, Prägung, Zugehörigkeit und Adressierbarkeit spielen, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Jendrosch von der FH Westküste in markenartikel 8/2021. Zur Bestellung geht es hier.



zurück

vg 18.08.2021