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Lurch-Küchenutensilien: Echte Allrounder

Zuletzt hat Lurch stark auf die Themen To-Go und Aufbewahrung gesetzt - Quelle: Lurch
Zuletzt hat Lurch stark auf die Themen To-Go und Aufbewahrung gesetzt - Quelle: Lurch

Mit dem Verkauf importierter Küchenhelfer startete die Hildesheimer Lurch AG vor gut 25 Jahren. Längst hat sich das Familienunternehmen mit eigenen Entwicklungen wie zum Beispiel Silikon-Backformen und Spiralschneidern im Markt etabliert. Ein Porträt.

Ob Frösche, Kröten, Molche oder Salamander: Lurche eint die Besonderheit, dass sie teils an Land und teils im Wasser leben. Echte Allrounder also, angepasst auf viele Lebenssituationen. Und damit für Matthias Schneider die perfekten Tiere, um seiner Firma – der Hildesheimer Lurch AG – als Namenspatron zu dienen.   
Das war im Jahr 1995. Seitdem ist das Unternehmen zu einem Anbieter von Küchenhelfern angewachsen, der 40 Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von rund 15 Millionen erzielt.

Am Anfang stand dabei vor allem der Wunsch, etwas Eigenes aufzubauen. „Mein Bruder Johannes und ich hatten eigentlich schon immer die Idee, uns irgendwann einmal selbstständig zu machen. Aber wir wussten zunächst nicht konkret, mit was“, erinnert sich Matthias Schneider und fügt lächelnd hinzu: „Unser Vater hat als Handelsvertreter gearbeitet, unterhielt nebenbei aber gleichzeitig noch ein Porzellangeschäft. Daher ist uns das Unternehmerische scheinbar mit in die Wiege gelegt worden.“

Konkret wurden die vagen Pläne der Brüder dann, als Matthias Schneider in den 1990er-Jahren in Hannover beim Schreibwarenhersteller Pelikan im Einkauf tätig war. „Da dachte ich mir, wenn ich schon so viel arbeite, dann kannst du das auch gleich für ein eigenes Unternehmen machen.“ Es war die Zeit, in der  Pelikan seine Produktion von Deutschland ins Ausland verlagerte. Bei der berufsbedingten Sichtung des internationalen Beschaffungsmarktes fielen Einkäufer Matthias Schneider neben den Schreibgeräten dabei insbesondere immer wieder Küchengeräte auf.

„Ich habe immer schon gerne bei meiner Mutter mit in der Küche gestanden und mich sehr für das Thema Ernährung interessiert“, erinnert sich der Lurch-Gründer, damals knapp 30 Jahre jung. „Da habe ich zu meinem Bruder gesagt: Lass es uns wagen!“

Die Familie Schneider ist groß – allein die beiden Brüder haben acht weitere Geschwister –, und so war schnell ein wenig Startkapital gesammelt, so dass das Abenteuer Unternehmertum in der heimischen Stube starten konnte. Matthias Schneider kündigte seinen sicheren Job bei Pelikan und ließ in der Scheune eines befreundeten Bauern die erste aus Asien bestellte Ware einlagern, die mit der Marke Lurch gebrandet wurde.

Wie Lurch der Durchbruch gelang, wie neue Modelle für den Markt getestet werden, wie das Unternehmen durch die Corona-zeit kommt und welche Rolle Tim Mälzer und Johan Lafer für die Marke gespielt haben, lesen Sie im kompletten Porträt, erschienen in markenartikel 8/21 und hier zu bestellen.





 



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(tor) 07.09.2021



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tor 07.09.2021