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Mobile Apps werden immer beliebter


Persönliche Informationen geben Konsumenten mal lieber, mal weniger gerne weiter - Quelle: Airship

Wie sich das Verbraucherverhalten ändert und damit die Zukunft der digitalen Kommunikation bestimmt, das untersucht eine neue Studie des Mobile-App-Experience-Unternehmens Airship mit mehr als 9.000 teilnehmenden Konsumenten Konsumentinnen in den Ländern USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien, Singapur und Indien. Der Report „The New Customer Imperative“ beleuchtet neue Verhaltensweisen und Konsumentenerwartungen an die digitale Kommunikation. Einige zentrale Ergebnisse sind:

•    Mehr als drei Viertel der Verbraucher/-innen (78 Prozent) ignorieren oder löschen jeden zweiten Marketing-Newsletter (oder mehr), den sie abonniert haben. Jüngere Personen checken ihre E-Mails eher unregelmäßig; manche geben Fantasieadressen an und sind als Empfänger verloren.
•    Die Käuferschaft hat eine große Abneigung gegenüber Social Profiling (von 15 möglichen Datenarten), teilt aber gerne ihre Meinung bezüglich ökologischer, moralischer, politischer oder religiöser Themen.
•    „Personalisierte Angebote, die auf dem eigenen Verhalten basieren“ scheinen kein starker Anreiz für Verbraucherinnen und Verbraucher zu sein, sich für eine Smartphone-Kommunikation zu entscheiden, obwohl „Informationen, die nicht relevant oder auf mich zugeschnitten sind“ der zweithäufigste Grund für Abmeldungen sind.
•    Im Vergleich zu anderen Ländern geben die Deutschen weniger persönliche Informationen (von 15 möglichen Datenarten) weiter, wobei sie am wenigsten bereit sind, ihre Browsing-Aktivitäten über Apps und Websites sowie ihre Handynummer für Anrufe weiterzugeben.

Die Umfrageergebnisse zeigen eine starke und wachsende Vorliebe für mobile Apps. In den meisten App-Kategorien tendieren 75 Prozent der Befragten dazu, ihre Apps seit Beginn der Pandemie mehr oder etwa gleich häufig anzuwenden.

Der vollständige Report kann hier heruntergeladen werden.

 



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tor 10.12.2021