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So sieht die Zukunft der Live-Kommunikation aus

Live-Kommunikation steht infolge der digitalen Transformation und durch die Covid-19-Pandemie vor einem großen Umbruch. Alle Wertschöpfungspartner sind verunsichert - nicht nur die LiveCom-Branche, sondern auch die Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen der Auftraggeber. Die Kommunikation wird bei den Unternehmen quantitativ und qualitativ neu aufgestellt.

Die Studie Zukunft der Live Kommunikation des R.I.F.E.L. Research Institute for Exhibition and Live-Communication in Kooperation mit der TU Chemnitz untersucht nun, welche Pläne die Unternehmen haben. Ein Ergebnis ist, dass die Veranstaltungsformate zwar bleiben, sich jedoch ihre Relevanz verändert. Trotz der gestiegenen Akzeptanz für digitale und hybride Formen ist demnach die reale Live-Kommunikation in der Kommunikationsstrategie fest verankert. Die auftraggebenden Kunden sind sich laut Studie einig, dass die Emotionalisierung der Teilnehmer bei immersiver Live Kommunikation unverzichtbar für die Vermittlung von einzigartigen Markenerlebnissen ist, insbesondere als wichtig wird das Erleben mit allen Sinnen bspw. bei Produktlaunches gesehen.

Neuaufstellung und Strategien der Branche

Die LiveCom-Branche muss sich nun mit neuen strategischen Angeboten an die veränderten Kundenanforderungen und Rahmenbedingungen anpassen, so die Studienautoren. Agenturen werden zu strategischen Partnern der Kunden, besonders als medienstrategischer Berater, heißt es in der Analyse. Auch die Erwartungen im Bereich Nachhaltigkeitsdenken und außergewöhnliche Ideen sind deutlich gestiegen.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.



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vg 30.12.2021