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Wissenschaft trifft Praxis: Lush – Marke by Handmade

In einer Rubrik im markenartikel berichtet Prof. Dr. Carsten Baumgarth, HWR Berlin, über wichtige Erkenntnisse aus der Wissenschaft und ihre Relevanz für die Markenpraxis. In seinem Beitrag in markenartikel 12/2021 geht es um den Handemade-Effekt. Kann Handmade heute noch ein sinnvoller Markenansatz sein? Und wenn ja, wie lässt sich dieser wirkungsvoll inszenieren? Am Beispiel der Marke Lush zeigt Baumgarth, wie es funktioniert. Lush wurde 1995 in Großbritannien gegründet. Mit der Belieferung von The Body Shop in 1978 reichen die Ursprünge aber schon weiter zurück. Die Marke ist seit vielen Jahren erfolgreich und heute mit knapp 1.000 eigenen Filialen in rund 50 Ländern aktiv. Die Haupterfolgsfaktoren sind das multisensuale, insbesondere visuelle und olfaktorische Erlebnis, die Nachhaltigkeit, die sich zum Beispiel in der Vermeidung von Verpackungen oder dem Verzicht auf Konservierungsstoffe zeigt, sowie das Assoziations- und Resonanzfeld Handmade.

Aber warum kann der letzte Aspekt – Handmade – in einer Zeit von Digitalisierung und perfekter maschineller Qualität überhaupt ein Erfolgsfaktor sein? Antworten darauf liefert der Beitrag The Handmade Effect: What’s Love Got to Do with it? der Forscher Christoph Fuchs, Martin Schreier und Stijn van Osselaer. Zu welchen Erkenntnissen die Wissenschaftler kamen, warum der Handmade-Effekt insbesondere auf dem Faktor Liebe basiert und wie eine Marke diesen Handmade-Effekt für sich nutzen kann, lesen Sie im vollständigen Beitrag von Prof. Dr. Baumgarth in markenartikel 12/2021. Zur Bestellung geht es hier.

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vg 27.12.2021