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Wie Werte Marken stark machen

Kommen wir ohne Umschweife zur Sache, liebe Leser. Nehmen wir an, Sie sind in diesen turbulenten Zeiten der Ungewissheiten und Unsicherheiten für das Wohl und den Erfolg einer Marke verantwortlich. Und Ihnen schwirren unentwegt folgende Gedanken durch den Kopf:

  • Sorgt die globale pandemische Krise womöglich für nachhaltige Verhaltensänderungen, die auch von veränderten Werteorientierungen herrühren, auf die sich Marken einstellen müssen?
  • Stehen Unternehmen und ihre Marken vermehrt unter Druck, die Frage nach Relevanz und Glaubwürdigkeit in Bezug auf ihre gesellschaftliche Rolle zu beantworten?
  • • Nutzt unsere Marke bereits das volle Potenzial zu einer nachhaltigen Werteorientierung?
  • Und sind wir der entscheidenden Frage überhaupt schon auf die Schliche gekommen, wofür sich unsere Marke stark machen will?

Marken sind Gesellschaftsgestalter

Grämen Sie sich nicht, denn Sie sind schon auf einem recht guten Weg. Erstaunlich ist, dass trotz dieser Erkenntnisse viel zu wenige Unternehmen mit ihren Marken diese Chance erfolgreich für sich nutzen. Zumal mit steigenden Erwartungen von außen auch das Risiko wächst, immer schneller in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. So wäre es für die Befragten der von Havas in Auftrag gegebenen Meaningful-Brands-Studie egal, wenn drei Viertel aller Marken einfach vom Markt verschwänden.

Tatsächlich machen es sich Unternehmen zu einfach, wenn sie ihr Handeln nur als Reaktion auf externe Kundenwünsche definieren, die es zu bedienen gilt. Sie müssen sich unweigerlich fragen, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen wollen.

Wieso ein Leitsystem für eine wertorientierte Markenführung deshalb immer wichtiger wird und wie dieses aussehen kann, sagen Hans-Christian Schwingen, zuletzt bei der Deutschen Telekom als Chief Brand Officer tätig, und Nina Rieke, zuletzt Chief Strategy
Officer bei DDB Deutschland, im vollständigen Gastbeitrag in markenartikel 12/2021. Zur Bestellung geht es hier.

 



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vg 30.12.2021