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Konsumenten 50+: Von Struktursuchenden und Auflebenden


Die Marketingzielgruppe der Best Ager ist aus dem Visier vieler Marketingverantwortlichen verschwunden. Entweder weil man glaubt, sie wie andere Verbraucher behandeln zu können. Oder weil es in der digitalisierten und schnelllebigen Zeit drängendere Probleme gibt. Trotzdem sollte man sich mit dieser Zielgruppe auseinandersetzen und genauer hinschauen, wie diese Verbrauchergruppe aussieht.

Eines ist dabei klar: Egal, ob man ältere Verbraucher als Zielgruppe 50+ oder als Best Ager bezeichnet – unter Marketinggesichtspunkten kann dies keine Zielgruppe sein, weil sie zu groß und zu heterogen ist. Und sie wird laufend größer. Der frühzeitige Renteneintritt und die erhöhte Lebenserwartung haben hierzulande den Personenkreis derjenigen ab 50 Jahren, die nicht mehr erwerbstätig sind, schon heute auf circa 20 Millionen Menschen anwachsen lassen. Für Marketingzwecke muss man diesen auf die wirklich interessanten älteren Verbraucher reduzieren. Die Personen zwischen 50 und 65 Jahren sind uninteressant. Sie verhalten sich nicht anders als die unter 50-jährigen.

Psychologisch interessanter sind die Konsumenten kurz nach dem Renteneintritt und diejenigen, die sich mit ihrem Ruhestand angefreundet haben. Wie ticken diese älteren Verbraucher? Wie unterscheiden sie sich von anderen Marketingzielgruppen? Und wie können Marken diese heterogene Gruppe am besten erreichen? Das lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Rolf Kirchmair, Inhaber und Geschäftsführer des 2005 in Frankfurt am Main gegründeten Instituts Seniorresearch, in Ausgabe 6/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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vg 24.06.2019