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Getränke

PepsiCo will über die Kunst zur Nachhaltigkeit

PepsiCo Deutschland, Neu-Isenburg, will die "kreative Auseinandersetzung über nachhaltige Verpackungslösungen" fördern und ruft deshalb gemeinsam mit seiner Marke Pepsi MAX zu einem Kreativ-Wettbewerb auf. Parallel rücken Studierende der SRH Berlin University of Applied Sciences sowie der SRH Campus Hamburg mit einer "künstlerisch-designorientierten Auseinandersetzung" die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens mit einer interaktiven Darstellung in den Fokus.

„PepsiCo verfolgt wissenschaftlich fundierte Nachhaltigkeitsziele. Um sie zu erreichen, braucht es neben den Investitionen in neuartige Verpackungstechnologien auch den kritischen gesellschaftlichen Diskurs zu Fragen der Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den beteiligten Hochschulen und unserem Kunstwettbewerb hoffen wir daher, ein breites Forum zu schaffen“, sagt Torben Nielsen, Geschäftsführer von PepsiCo DACH. Ziel des zweistufigen Wettbewerbs sollen 100 Plakatentwürfe sein, die sich auf unterschiedlichste Weise mit dem Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Verpackung & Plastik, Wiederverwertbarkeit und Verzicht befassen.

Eine Medienkooperation mit dem Nachrichtenportal watson begleitet den Wettbewerb. Für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen soll zudem die Zusammenarbeit mit reichweitenstarken Influencer:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kunst und Lifestyle. Zu ihnen zählen Victoria Müller (Moderatorin und und Gründerin des Fair-Fashion-Labels „The New Rose“), Designerin Meike Schneider und Bachelorette-Finalist Max Adrio. Sie alle rufen gemeinsam ihre Fans und Follower:innen zur Teilnahme am Wettbewerb auf und steuern eigene Kreationen bei.

Ein internes Kompetenzteam aus Marketing und Kommunikation sichtet bei PepsiCo die Einsendungen und wählt die Top-100 Plakate für die abschließenden Vernissage in Berlin sowie für die Veröffentlichung auf der Projektwebsite aus. Daraufhin wählt eine Jury aus Design-Professoren und PepsiCo-Nachhaltigkeits-Experten die Top 3 Plakate aus, die zusätzlich ein Preisgeld erhalten. Die Hälfte des Preisgeldes kommt dabei einer Umweltschutzorganisation zugute, die die Plakat-Gestalter:innen frei wählen können. Insgesamt stellt PepsiCo 20.000 Euro für die Preisgelder zur Verfügung. Parallel erfolgt über den Medienpartner watson am Tag nach der Vernissage eine nationale Ausspielung der 3 Top Plakate auf Digital-Out-of-Home-Infoscreens in ganz Deutschland.

Interessierte (ab 18 Jahren) können ihre Entwürfe noch bis zum 27.02.2022 einreichen.



 

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tor 11.02.2022