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Spirituosen

Waldemar Behn vertreibt McConnell's Irish Whisky

Waldemar Behn ist für den Vertrieb von McConnell' Irish Whisky in Deutschland verantwortlich - Quelle: Waldemar Behn

Waldemar Behn ist für den Vertrieb von McConnell' Irish Whisky in Deutschland verantwortlich - Quelle: Waldemar Behn

Der Spirituosenhersteller Waldemar Behn, Eckernförde, übernimmt den Vertrieb von McConnell's Irish Whisky in Deutschland. Die Marke wurde nach fast 90 Jahren wiederbelebt. Die Prohibition in den USA, dem größten Absatzmarkt für irischen Whisky, bedeutete damals zunächst das Aus für das Familienunternehmen und den seit 1776 in Belfast gebrannten Whisky. Heute wird er von der Belfast Distillery Company wieder hergestellt. Das Flaschendesign von McConnell's Irish Whisky ist der Form einer Pillenkapsel nachempfunden und soll daran erinnert, dass McConnell's zu früheren Zeiten von Ärzten für medizinische Zwecke verordnet wurde.

John Kelly, Chief Executive Officer der Belfast Distillery Company: "Wir haben hart daran gearbeitet, McConnell's in unserem Heimatmarkt wieder zu etablieren, während wir gleichzeitig unser Vertriebsnetz international ausgebaut haben."

Das Familienunternehmen Waldemar Behn ist seit Gründung im Jahre 1892 durchgängig in Familienbesitz und wird aktuell von Rüdiger und Waldemar Behn in der vierten Generation geführt. Das heutige Führungsduo ist seit 1984 am Ruder, als ihnen ihr Vater, Harro Behn, das Unternehmen, zu dem auch der Getränkefachgroßhandel Behn Getränke gehört, gleichberechtigt übergeben hat. Zum Portfolio gehören Kleiner Feigling, Dooley's Original Toffee Cream Liqueur und Danzka Vodka, Küstennebel, Friesengeist und Radeberger Kräuterlikör sowie Andalö und die Basilikum-Limonade von Soda Libre. Ein ausführliches Porträt über das Unternehmen ist in markenartikel 12/2021 erschienen  (Heftbestellung hier).

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vg 04.03.2022