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Quelle:  WWF / Vincent Kneefel

Quelle: WWF / Vincent Kneefel

Lebensmittel

PepsiCo will mit WWF-Hilfe nachhaltiger werden

Der Softdrink-Hersteller PepsiCo, Neu-Isenburg, unterstützt in Form einer Kooperation den WWF (World Wide Fund for Nature) Deutschland. PepsiCo sehe sich als nach eigenen Angaben zweitgrößter Lebensmittelkonzern der Welt in der Verantwortung, die Plastikflut auf der Welt einzudämmen. Gemeinsames strategisches Ziel der Kooperation mit dem WWF sei es, durch "Vermeidung, Steigerung der Mehrwegquote, Kreislaufwirtschaft und mehr Recycling den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verbessern und die Nachhaltigkeitsagenda von PepsiCo (Pep+) in Deutschland erfolgreich umzusetzen". Aktuell seien 88 Prozent des Packagings von PepsiCo recyclebar, kompostierbar oder biologisch abbaubar. Bis 2025 sollen daraus 100 Prozent werden. Bereits abgeschlossen habe PepsiCo Deutschland seit Oktober 2021 die Umstellung der gesamten Getränkeflaschen der kohlensäurehaltigen Getränkemarken auf 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET). In Zukunft sei geplant, dass der WWF beratend weitere Strategien zur Steigerung der Mehrwegquote, nachhaltiges Packaging-Material und zur Recyclingfähigkeit von Verpackungen aufzeigt.

In dem Zeitraum vom 1. März bis 15. Mai 2022 erhält der WWF pro zurückgebrachter rPET Flasche Pepsi MAX 0,5 Liter (inkl. der weiteren zuckerfreien Sorten Pepsi MAX Lemon und Pepsi MAX Cherry) fünf Cent - die Flaschenzählung erfolgt durch den Pfandautomaten. Der Erlös fließe in die Naturschutzarbeit des WWF Deutschland.

Darüber hinaus haben sich der WWF und PepsiCo auf eine Reihe von strategischen sowie operativen Zielen geeinigt (etwa zu den Themen Müllvermeidung und Recycling), die kurzfristig und langfristig in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden sollen.

Begleitend zur Kooperation mit dem WWF wollen PepsiCo und die Marke Pepsi MAX im Laufe des Jahres 2022 eine Aufklärungskampagne zum Thema Recycling starten und den POS sowie digitale Kanäle als starke Hebel dafür nutzen.

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tor 15.03.2022