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Ukraine-Krieg

Unternehmen schicken Konvoi mit Hilfsgütern in die Ukraine

Quelle: By Jurta - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115607107

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Um die Menschen in den ukrainischen Kriegsgebieten mit Dingen des täglichen Bedarfs zu unterstützen, haben sich mehrere Unternehmen zusammengeschlossen und am 14. März 2022 einen Hilfskonvoi mit insgesamt vier LKWs á 40 Tonnen auf die Reise in Richtung der Ukraine geschickt. Zu den Unternehmen zählen unter anderem die Firmen Alb-Gold und Ritter Sport, die Waren für jeweils einen LKW zur Verfügung stellen. Weitere Paletten stellten die Firmen Brandt Zwieback, Bahlsen, G-IN GmbH und der Haushaltsdiscounter Kodi. Ebenfalls beteiligt an der Gesamtaktion waren die Firmen Gerolsteiner und New Yorker, die bereits in der vergangenen Woche knapp 1,5 LKWs mit Produkten auf den Weg gebracht haben.

Das teilte des ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke mit, das die Hilfsaktion durch Netzwerkarbeit unterstützte. Die Logistikunternehmen Große-Vehne (GV Trucknet) und Keller GmbH Spedition + Logistik in Ditzingen haben die Aktion organisiert und sorgen auch mit Unterstützung der Firmen Daimler Truck AG, Cargoline und Albert Craiss GmbH in Mühlacker für den Transport der Waren.

Ziel des Hilfskonvois ist die Region Przemysl im Osten Polens. Die Hilfsgüter sollen dann in einem Lager einer Spedition in Przeworsk konsolidiert, dort von der Hilfsorganisation 'Charity Foundation TSEKH DOBROTY' abgeholt und in die Region Lemberg-Lwiw (Westukraine) gebracht weren.

Wie Unternehmen sich noch engagieren, um den Betroffenen in der Ukraine zu helfen, lesen Sie hier.

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vg 15.03.2022