ANZEIGE

ANZEIGE

Quelle: Ipopba/Adobe Stock

Quelle: Ipopba/Adobe Stock

Markenführung

Virtuelle Welten und Roboter schaffen Raum für Neues

Sprunghafte Konsumenten, unzählige neue Kommunikationskanäle und eine zunehmend komplexe Technologielandschaft – das Marketingumfeld ist im Jahr 2022 volatil. Denn Covid-19 beschleunigte Trends um mehrere Jahre und veränderte das Konsumentenverhalten nachhaltig. Diese fünf aktuellen Strömungen können Entscheider für ihre Marke nutzen:

Sei es durch Facebooks Verstrickung in den Cambridge-Analytica-Skandal 2016 oder durch die Netzausfälle (Outage) im Jahr 2021: Das Vertrauen in Social-Media-Plattformen leidet, und der Ruf nach dezentral gesteuerten sozialen Medien wird immer lauter. Dank Blockchain könnte das bald Realität werden; die Technologie dafür steht in den Startlöchern. Allerdings sind die Eintrittsbarrieren für eine einfache Nutzung noch zu hoch, weshalb es etwas dauern wird, bis solche Medienkanäle die kritische Nutzermasse erreichen werden.

Markenverantwortliche können sich aber heute schon vorbereiten, indem sie kontinuierlich die für ihre Marke relevanten Kommunikationskanäle identifizieren und verfolgen. So stellen sie sicher, zur richtigen Zeit auf den relevanten Plattformen vertreten zu sein und dort eine konsistente Markenkommunikationsstrategie umsetzen zu können.

Welche weiteren Strömungen relevant sind, wie es gelingt, die Customer Journey um Online-Welten zu erweitern, wie die konsistente Kommunikation des Markenkerns über alle Touchpoints hinweg gelingt und warum Unternehmen experimentieren und neue Wege testen sollten, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Eva Simone Lihotzky, Senior Business Consultant und strategische Referentin bei der Plan.Net Group, in markenartikel 4/22. Zur Bestellung geht es hier.

zurück

vg 02.05.2022