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Whitepaper

Wie Marken das neue Verständnis von Gesundheit in Design übersetzen können

Quelle: Alexander Raths/Fotolia

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Die Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group hat das Whitepaper Better Brands in Health veröffentlicht und gibt darin Hilfestellungen, um Gesundheitsmarken erfolgreich zu positionieren. Denn die Erwartungen an Healthcare-Marken haben sich verändert. Die Konsument:innen übernehmen heute deutlich mehr Eigenverantwortung in Gesundheitsfragen und wollen ihr Wohlbefinden durch einen bewussten Lebensstil verbessern. Healthcare-Produkte sind deshalb nicht mehr nur im Krankheitsfall gefragt, sondern werden zum Begleiter und Unterstützer für gesunde Menschen.

"Bisherige Designcodes funktionieren deshalb nicht mehr", erklärt Liv Markieton, Design Directorbei der Peter Schmidt Group. "Markenverantwortliche müssen somit Gestaltungen hinterfragen, die noch vor einigen Jahren erfolgreich waren – und brauchen eine fundierte Grundlage für den visuellen Neustart."

Empathie macht Marken erfolgreich

Mit ihrem Whitepaper Better Brands in Health bietet die Agentur dafür Hilfestellung: Experten aus Strategie und Design fassen die prägenden Entwicklungen im Healthcare-Markt zusammen und übersetzen sie in konkrete Handlungsempfehlungen. Die Erkenntnisse stützen sich auf Studien, Marktbeobachtungen und langjährige Branchenexpertise. Das Whitepaper zeigt Best Practices zu aktuellen Trends wie Emotionalität, Einfachheit, Interaktivität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.

Lukas Cottrell, Managing Partner der Peter Schmidt Group: "Die Aufgabe von Design ist es, eine emotionale Verbindung zwischen Marken und Menschen zu ermöglichen. Die Healthcare-Branche bildet hier keine Ausnahme – im Gegenteil: Die eigene Gesundheit ist ein sehr persönliches Thema. Marken, die die Fähigkeit zur Empathie besitzen, gewinnen daher an Relevanz."

Weitere Informationen zum Whitepaper finden Sie hier.

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vg 12.05.2022