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Smart Gardening

Smarte Technologien erobern die Gärten

Quelle: Stefan Koerber/Fotolia

Quelle: Stefan Koerber/Fotolia

Jeder zehnte Deutsche (9 %) nutzt smarte Technologien bzw. Geräte auch schon im Garten. Weitere 19 Prozent tun dies aktuell nicht, haben es aber noch vor. Das ergibt die Kurzstudie Smart Gardening des Marktforschers YouGov, Köln, für die 2.120 Personen vom 18. bis 21. März 2022 mittels standardisierter Online-Interviews befragt wurden. Jeder dritte Befragte steht Smart Gardening allerdings unaufgeschlossen gegenüber: 32 Prozent der Deutschen sagen, dass sie smarte Technologien in ihrem Garten weder nutzen noch vorhaben, dies zu tun. Diese Aussage treffen ältere Befragte ab 55 Jahren am häufigsten (36 Prozent), 25- bis 34-Jährige hingegen am seltensten (25 Prozent).

Die Kenner von smarten Geräten für den Garten interessieren dabei am häufigsten smarte Bewässerungssysteme (37 Prozent), Mähroboter (33 Prozent), smarte Hochbeete und Beleuchtung (jeweils 28 Prozent).

Häufigster Grund, der gegen Smart Gardening spricht

46 Prozent jener Befragten, die zwar einen Garten aber kein Interesse an Smart Gardening haben, geben als Begründung an, die Gartenarbeit lieber selbst machen zu wollen. 37 Prozent sagen, dass ihnen smarte Technologien für den Garten zu teuer seien, für jeden Fünften ist die Installation zu aufwendig oder zu kompliziert. Elf Prozent haben nach eigenen Angaben eine schlechte Internetverbindung und acht Prozent haben Angst vor Hackerangriffen.

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vg 19.05.2022