Deutsche sparen bei Kleidung, Schuhen und Accessoires

Deutsche am meisten besorgt über Inflation - Quelle: DVJ Insights

Die Menschen in Deutschland machen sich am meisten Sorgen um die Inflation und die damit einhergehenden steigenden Preise. Das geht aus einer Umfrage der niederländischen Marktforschungsagentur DVJ Insights mit Niederlassung in Hamburg in fünf europäischen Ländern hervor. Etwa 45 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen die steigenden Preise ein wenig zu schaffen machen, während 33 Prozent deswegen sehr besorgt sind. Am wenigsten besorgt über die aktuelle Inflation sind die Niederländer: Zwar zeigen sich auch hier 45 Prozent ein wenig besorgt, doch nur neun Prozent der Befragten macht die aktuelle Situation stark zu schaffen. Insgesamt nahmen 1.250 Personen in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Dänemark und Norwegen an der Befragung teil.

Finanzielle Gesamtsituation der Deutschen weniger beeinträchtigt

Quelle: DVJ Insights

In Deutschland haben 41 Prozent der Befragten mit ihrer finanziellen Situation zu kämpfen. Die Niederländer spüren die Auswirkungen auf das Portemonnaie am meisten: 48 Prozen bezeichnen ihre finanzielle Lage als angespannt.

In Deutschland und Dänemark wird derzeit überwiegend an Kleidung, Schuhen und Accessoires gespart. Niederländer, Briten und Norweger treten eher bei Urlaubsreisen kürzer. In Deutschland steht Urlaub erst an dritter Stelle, wenn es um das Sparen geht.

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