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Datenschutz

Erfahrung mit Datenschutz prägt Markenerlebnis

Quelle: Rainer Sturm/pixelio.de

Quelle: Rainer Sturm/pixelio.de

Kund:innen ein besseres Gefühl der Kontrolle über die von ihnen erhobenen Daten zu vermitteln, kann sich für Unternehmen auszahlen, Markenvertrauen und Markenpräferenz können sich bei Kund:innen in der Folge entsprechend erhöhen. Das zeigt die von Google beim Marktforschungsinstitut Ipsos beauftragte Studie Privacy by design: the benefits of putting people in control.

Eine positive Datenschutzerfahrung erhöht den Anteil der Markenpräferenz demnach um 43 Prozent. Vier von zehn Teilnehmende gaben an, dass sie zu der Marke ihrer zweiten Wahl wechseln würden, wenn diese eine positive Erfahrung mit dem Datenschutz bot. Die negativen Auswirkungen einer schlechten Datenschutzerfahrung sind dabei fast so schwerwiegend wie die einer Datenpanne.

Zudem ergab die Studie, dass sich bei Marken, die bereits über gute Datenschutzpraktiken verfügen, ein zusätzlicher finanzieller Anreiz für die Weitergabe von Daten nicht immer positiv auswirkt. Es gibt demnach klare Maßnahmen, die Werbetreibende ergreifen können, um das Gefühl der Kontrolle bei ihren Kund:innen zu erhöhen, und die Kombination dieser Maßnahmen kann eine kumulative positive Wirkung haben.

Auf Think with Google ist der Artikel Nutzerinnen und Nutzer legen großen Wert auf Datenschutz. Und das sollten Werbetreibende umso mehr von Vanessa Bruns & Maxwell Minckler, Market Insights EMEA bei Google, einsehbar.
 

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sl 27.09.2022