ANZEIGE

ANZEIGE

Global Risks Report

Krisenbewältigung erfordert Weitsicht

Quelle: Martin Schemm/pixelio.de

Quelle: Martin Schemm/pixelio.de

In den vergangenen 17 Jahren hat der Global Risks Report des World Economic Forum vor globalen Risiken gewarnt, die stark miteinander verbunden sind. Konflikte und geo-ökonoische Spannungen haben eine Reihe dieser Risiken ausgelöst, wie der Global Risks Report 2023 zeigt. Diese beinhalten gestörte Lieferketten in den Sektoren Energie und Lebensmittel, die voraussichtlich für die nächsten zwei Jahre bestehen bleiben und die Lebenshaltungskosten und Schuldentilgung beeinflussen. Der Global Risks Report wurde mit Marsh McLennan und der Zurich Insurance Group erstellt.

Dabei untergraben diese Risiken laut der Meldung des World Economic Forums Bemühungen, langfristige Risiken zu bewältigen, insbesondere aus den Bereichen Klimawandel, Biodiversität und Investments in Human Capital. Laut Global Risks Report 2023 schließt sich das Fenster für Aktionen gegen die wichtigsten, langfristigen Bedrohungen schnell, es brauche gemeinschaftliche Anstrengungen, bevor die Risiken ihren Wendepunkt erreichen.

Weitere Informationen zum Global Risks Report 2023 stehen online zur Verfügung.

 

Weitere Artikel zum Thema Krisen

  1. Mittelstand trotzt Rezession: Stabile Werbebudgets
  2. Kfz-Hersteller unter Margendruck
  3. Baubranche, Industrie und Handel erwarten schlechtes Jahr
  4. Ukraine-Krieg bleibt größte Sorge der Deutschen
  5. Rekordrückgang: So negativ empfinden die Deutschen
  6. Familienunternehmen trotzen Krisen
  7. Bundesbürger:innen befürchten Verschlechterung der Wirtschaftslage
  8. Kommunikation in turbulenten Zeiten

zurück

sl 24.01.2023