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Sandra Spremberg, Head of Marketing von Allos Hof-Manufaktur - Quelle: Allos Hof-Manufaktur

Sandra Spremberg, Head of Marketing von Allos Hof-Manufaktur - Quelle: Allos Hof-Manufaktur

Veganuary

Little Lunch kooperiert mit Beyond Meat

Klimawandel, Tierwohl, gesunde Ernährung – zahlreiche Gründe sprechen für einen pflanzenbasierten Ernährungsstil. Vielen Menschen fällt die Umstellung jedoch schwer. Seit knapp zehn Jahren findet daher der jährliche Aktionsmonat "Veganuary" statt. Unternehmen und Organisationen rufen dazu auf, im Januar Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe zu probieren.

Auch die Industrie startet Kampagnen rund um den Aktionsmonat. markenartikel-magazin.de sprach mit Marken- und Marketingverantwortlichen bei HEJ Natural, Dr. Oetker, Genuport, Little Lunch, Iglo und Meggle über ihre diesjährigen Pläne und Marketingaktivitäten zum Veganuary. In den nächsten Tagen lesen Sie hier die Antworten.

Auch die Marke Little Lunch, die neben Abbot Kinneys, Allos, Cupper, DeRit, Tartex und Whole Earth zur Allos Hof-Manufaktur gehört, engagiert sich zum Veganuary. Sandra Spremberg, Head of Marketing des Unternehmens, positioniert sich:

"Little Lunch will zum diesjährigen Veganuary erneut die Mittagspause revolutionieren und launcht den beliebten Klassiker als 'Hackvleisch-Lauch-Eintopf' mit veganem Hack von Beyond Meat", teilt Spremberg mit. Dies sei der erste Eintopf mit Beyond Meat im deutschen Markt. Aber auch weitere vegane Sorten sowie auch Saucen von der Lebensmittelmarke sind laut der Marketingchefin mit aufmerksamkeitsstarken Displays zum Veganuary national im Handel erhältlich.


Little Lunch brachte zum Veganuary den ‚Hackvleisch-Lauch-Eintopf‘ mit veganem Hack von Beyond Meat auf den Markt

In den vergangenen Jahren habe Little Lunch zum Veganuary bereits seine veganen Suppen und Saucen in der Kommunikation online und auf den eigenen Social-Media-Kanälen in den Vordergrund gestellt. "Mit Sorten wie Chili Sin Carne oder veganer Bolognese-Sauce bieten wir auch Flexitarier:innen leckere pflanzliche Alternativen und erhalten dafür positives Feedback unserer Konsument:innen."

Den Auswirkungen von Fleischkonsum entgegenwirken

Zum Veganuary sieht das Unternehmen jetzt Potenzial, dass auch weitere Menschen sein veganes Angebot probiert. "Wir können gesamthaft für die Allos Hof-Manufaktur sagen: Neben der hundertprozentigen Verwendung von Bio-Rohstoffen wollen wir mit dem vielfältigen Angebot an vegetarischen und veganen Bio-Produkten den negativen Auswirkungen des Fleischkonsums entgegenwirken."

Im Jahr 2021 machten vegane Produkte bereits 83 Prozent des Gesamtumsatzes der Allos Hof-Manufaktur aus – bei einer Gesamtzahl von über 600 Artikeln im Sortiment. "Wir glauben, dass wir mit unserem Little-Lunch-Angebot zum Veganuary unter anderem auch Flexitarier:innen neugierig machen", hofft Spremberg. Doch auch über den Aktionsmonat hinaus wolle sich die Marke weiter engagieren: "Unser mittelfristiges Ziel bei Little Lunch ist es tatsächlich, noch mehr pflanzliche und vegane Alternativen für die Mittagspause zu bieten." Der Anteil veganer Produkte werde im Sinne dieser Mission in den nächsten Jahren kontinuierlich gesteigert, kündigt sie gegenüber markenartikel-magazin.de an.

Lesen Sie hier weiter in der Serie rund um den Veganuary:

  1. HEJ Natural: Engagement über den Veganuary hinaus
  2. Dr. Oetker will vegane Alternativen "selbstverständlich" machen
  3. Genuport: "Veganismus beschäftigt inzwischen jeden Markeninhaber"

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se 19.01.2023