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Nachhaltigkeit

Designed for circularity: Marc O’Polo forciert Zirkularität

Quelle: Marc O’Polo SE

Quelle: Marc O’Polo SE

Das Modeunternehmen Marc O’Polo SE mit Sitz in Stephanskirchen forciert laut einer Meldung sein Engagement im Bereich Circular Economy und holt sich die Transformationsagentur Circular.fashion, Berlin, an die Seite. Circular.fashion soll Marc O’Polo bei der Weiterentwicklung von Zirkularität beraten und neue Produkte kollektionsübergreifend hinsichtlich der Einhaltung der Circular Design Criteria von Circular.fashion validieren.

"Als Premium Brand muss unser Anspruch sein, natürliche Ressourcen und Rohstoffe zu schonen. Produkte müssen ihren Wert über ihre Lebensdauer beibehalten und wieder als Rohstoff verfügbar gemacht werden. Das ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig", sagt Susanne Schwenger, CPO Marc O’Polo SE. "Gleichzeitig unterstützt das Recycling der Produkte uns in unserem Ziel klimaneutral zu werden."

Marc O’Polo plant mehr Produkte "Designed for circularity"

Für die aktuelle Order der Fall-/Winter-Kollektion 2023 kündigt Marc O’Polo bereits eine hohe Anzahl an Produkten über alle Bekleidungsdivisionen an, die Circular.fashion hinsichtlich der Einhaltung der Circular Design Criteria validiert hat. Sukzessive soll dies in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Gekennzeichnet sind diese Produkte mit dem Label "Designed for circularity" (dfc).

"Wir bei Circular.fashion sehen in der Branche ein unaufhaltsames Momentum zirkuläre Systeme zu etablieren und beobachten ein großes Bedürfnis nach klaren Anleitungen, Produkte im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu gestalten. Mit dem Ziel, eine gemeinsame Definition für die Branche zu schaffen, haben wir die Circular Design Criteria entwickelt, die es erlauben, Ziele zu setzen und Fortschritt zu messen", Ina Budde, Geschäftsführerin Circular.fashion.

Marc O’Polo mit weiteren Initiativen

Parallel treibt Marc O’Polo laut der Meldung weitere Prozesse voran, die eine Zirkularität und Produktlanglebigkeit befähigen. Seit einigen Wochen testet das Unternehmen etwa Mode zum Mieten. Die Idee: Kleidung zu teilen statt sie zu besitzen. Bereits seit Längerem finden Kunden:innen im Marc O’Polo-Onlineshop außerdem einen Guide zur richtigen Pflege und Reparatur von Bekleidung an, sodass auch hier die Langlebigkeit unterstützt wird.
 

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sl 14.02.2023