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DOOH erreicht in einer Woche 81 Prozent der Bevölkerung - Quelle: IDOOH

DOOH erreicht in einer Woche 81 Prozent der Bevölkerung - Quelle: IDOOH

Digitale Außenwerbung

Diese Zielgruppen sind besonders offen für Digital-Out-of-Home-Werbung

Junge Menschen und Entscheider sind besonders affin für Digital-Out-of-Home-Werbung (DOOH). So liegen die Wochenreichweiten des Mediums bei den 14- bis 19-Jährigen bei 91 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen bei 97 Prozent. Ähnlich hoch sind die Reichweitenergebnisse bei den Entscheidern (96 Prozent) und bei den Menschen, die sich in einer Ausbildung befinden (95 Prozent). Das zeigt eine Studie des Institutes for Digital Out of Home Media (IDOOH), München, das das Digital Media Institute (DMI), Goldbach und Ströer vor einem Jahr gegründet haben. Die Studie IDOOH Public & Private Screens (P&PS) erfasst laut dem Verband Leistungswerte und Zielgruppendaten aller DOOH-Werbeträger indoor in Deutschland. Damit hat das IDOOH zwei zuvor im Markt existierende, in ihrer Methodik aber ähnliche Untersuchungen – die P&PS des DMI sowie die Public-Video-Studie von Ströer – zu einer Markt-Media-Studie zusammengeführt.

DOOH ist demnach ein Reichweiten-Garant. Pro Woche erzielen die bundesweit rund 130.000 Public Screens in 45 DOOH-Netzen über 1,1 Milliarden Bruttokontakte in der Bevölkerung ab 14 Jahren. Das entspricht einer Netto-Reichweite von 81 Prozent. Das heißt: Mehr als vier Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren kommt innerhalb von sieben Tagen mindestens einmal mit einem digitalen Out-of-Home-Werbeträger in Berührung. In Betrachtung der einzelnen Städte und Regionen erzielen die digitalen Außenwerbe-Screens die höchsten Reichweiten in Hamburg (88 Prozent), Berlin (87 Prozent) und München (84 Prozent).

Wer ist wann erreichbar?

Dazu zeigt die Studie, an welchen Touchpoints welche Zielgruppen am besten anzutreffen sind. Zum Beispiel ist die Gruppe der 14- bis 29-Jährigen in Universitäten, im Öffentlichen Personen-Nahverkehr oder im Kino am bestne zuerreichen. Die Entscheider können auf ihren Dienstreisen an Flughäfen oder an der Autobahn, aber auch in Freizeitumfeldern wie das Fitnessstudio am besten angesprochen werden.

Die Studie wird von der GIM Gesellschaft für innovative Marktforschung im Auftrag des IDOOH durchgeführt. Sie basiert auf einem bevölkerungsrepräsentativen Basisdatensatz aus 15.000 Online- und 2.000 Face-to-Face Befragungen sowie rund 20.000 Vor-Ort-Interviews an einzelnen Touchpoints

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vg 10.02.2023