Wissenschaft trifft Praxis: Instagrammable?

In einer Rubrik im markenartikel berichtet Prof. Dr. Carsten Baumgarth, Professor für Markenführung an der HWR Berlin, über wichtige Erkenntnisse aus der Wissenschaft und ihre Relevanz für die Markenpraxis. In seinem Beitrag in markenartikel 4/2023 erklärt er, warum User Generated Content für Marken wichtig ist - und wie ein Umfeld gestaltet sein muss, das dazu inspiriert und motiviert, Fotos und Videos zu erstellen und diese dann auf Social Media zu teilen. Baumgarth zeigt die Faktoren eines realen Markenraums, die dazu führen, dass dieser besonders häufig von Konsumenten in eigenen Instagram-Fotos abgelichtet wird und präsentiert dazu den Beitrag von Colin Campbell, Sean Sands, Matteo Montecchi und Hope Jensen Schau. Der Aufsatz That’s So Instagrammable! ist 2022 im Journal of Advertising erschienen und identifiziert durch die Analyse von sogenannten Selfie-Museen Gestaltungsfaktoren, die die Instagrammibility positiv beeinflussen.

Erkenntnis: Die wichtigsten Designmerkmale, die einen Markenraum 'instagrammable' machen, sind in absteigender Wichtigkeit 1) Gegenstände (statische und dynamische Objekte), 2) Ambiente (insbesondere Licht), 3) Stylish-Faktor.

Den vollständigen Artikel mit allen Ergebnissen und Erkenntnissen finden Sie in markenartikel 4/2023. Zur Bestellung geht es hier.

Weitere Artikel aus der Rübrik Brückenbau Marke

1. Wissenschaft trifft Praxis: Thermodynamik – auch für Marken relevant
2. Wissenschaft trifft Praxis: Erfolgsfaktoren von Underdogs
3. Wissenschaft trifft Praxis: Personenmarken
4. Wissenschaft trifft Praxis: Bikultureller Hintergrund und paradoxe Marken
5. Wissenschaft trifft Praxis: Erdung
6. Wissenschaft trifft Praxis: Augmented Reality
7. Wissenschaft trifft Praxis: Markenaktivismus