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Kommunikation

Über diese Kanäle kommunizieren Konsumenten am liebsten mit Marken

Quelle: JMG/pixelio.de

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Am liebsten kommunizieren die Deutschen per E-Mail mit Marken geht. 20 Prozent haben im Global Messaging Engagement Report von Twilio Sendgrid dieses Medium als bevorzugtesten Kommunikationskanal angegeben. Auf dem zweiten Platz hat Social Media mit 18 Prozent die SMS bzw. Mobile Messaging Ads mit zehn Prozent auf Rang drei verwiesen. Twilio Sendgrid, Anbieter einer Customer Engagement Platform (CEP), hat für den Report 4.800 Verbraucher:innen in sechs Ländern – darunter 800 aus Deutschland – gefragt, wie sich ihre Einstellung zu relevanten Kommunikationskanälen verändert.

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E-Mail als Favorit der älteren Generationen

Weltweit betrachtet existiert - wie auch bei der Erhebung im vergangenen Jahr - eine starke Korrelation zwischen dem Alter und der E-Mail als bevorzugtem Kanal. Auf einzelne Generationen heruntergebrochen sieht das Bild folgendermaßen aus:

•    Generation Z: 18 Prozent
•    Millennials: 20 Prozent
•    Generation X: 22 Prozent
•    Baby-Boomer: 26 Prozent

Auch wenn ältere Generationen E-Mails bevorzugen, spielt dieser Kanal im Leben aller Verbraucher:innen eine wichtige Rolle, unabhängig von ihrem Alter. Tatsächlich gaben 79 Prozent der Befragten weltweit an, dass sie ihre E-Mails mindestens einmal täglich abrufen, wenn nicht sogar öfter. 77 Prozent der Befragungsteilnehmer sagten zudem aus, dass sie aufgrund von Inhalten in einer E-Mail einen Kauf getätigt haben.

Personalisierung steigert das Engagement

Eine auch nur geringfügige Personalisierung der Nachrichten kann dabei laut der Studie dazu beitragen, das Customer Engagement im Posteingang zu verbessern. Tatsächlich gaben 63 Prozent der Empfänger:innen weltweit an, dass sich eine E-Mail durch Personalisierung von anderen abhebt. Dabei wünschen sich die Verbraucher in Deutschland in E-Mails vor allem eine Personalisiserung durch für die eigenen Interessen relevante Inhalte (25 Prozent), Produktempfehlungen, die auf früheren Käufen basieren (25 Prozent), sowie den Namen in der Betreffzeile oder im E-Mail-Text (20 Prozent).   

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sl 02.08.2023