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Marcel Schwarzkopf, Strategic Marketing Manager bei der DKB - Quelle: Deutsche Kreditbank

Marcel Schwarzkopf, Strategic Marketing Manager bei der DKB - Quelle: Deutsche Kreditbank

Marken und Kultur

DKB: "Die Kooperation stärkt unsere Verbundenheit zur Region"

Um die Markenbekanntheit zu steigern, gemeinsam Produkte oder Projekte zu entwickeln und insgesamt von der gegenseitigen Markenkraft zu profitieren, schließen sich Unternehmen zu einer Kooperation zusammen. Doch nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen Markenartiklern ist unter Marken beliebt: Auch mit Kulturstätten wird kooperiert – und damit ganz neue Zielgruppen erreicht.

Wie genau diese Partnerschaften aussehen, welche Herausforderungen sich dabei auftun und inwiefern Unternehmen wie die Deutsche Post, die Deutsche Kreditbank (DKB) oder die Berliner Sparkasse von ihren Kooperationen mit Museen profitieren, lesen Sie in unserer Online-Serie. Gemeinsam mit unserem Schwestermagazin publicmarketing.eu beleuchtet markenartikel-magazin.de sowohl Hintergründe aus Marken- als auch aus Museumssicht.

Heute lesen Sie, wie sich Marcel Schwarzkopf, Strategic Marketing Manager bei der DKB, positioniert. Er verantwortet das strategische Marketing sowie die Kultur- und Sportsponsorings der Bank.

 

markenartikel: Die DKB arbeitet mit dem Theater Altenburg Gera zusammen. Wie genau sieht die Kooperation aus?

Marcel Schwarzkopf: Die Partnerschaft mit dem Theater Altenburg Gera besteht bereits seit 2012. Im Mittelpunkt steht die regionale Kulturförderung durch eine jährliche finanzielle Unterstützung. In der aktuellen Spielzeit wird die Neuproduktion "Coppélia – Das Mädchen mit den Glasaugen" unter der Leitung von Ballettdirektorin Silvana Schröder gefördert.

 

markenartikel: Wie profitiert Ihre Marke von der Kooperation?

Schwarzkopf: Die DKB profitiert in mehrfacher Hinsicht von dieser Zusammenarbeit. Durch die Partnerschaft mit dem Theater Altenburg Gera fördern wir die Attraktivität der Region für Kulturinteressierte, Einwohner:innen und unsere Kund:innen. Das Theater Altenburg Gera ist ein wichtiger kultureller Leuchtturm, der unsere Marke mit einem positiven Image verbindet und unsere Verbundenheit mit der Region stärkt.

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markenartikel: Sind Ihnen während der Zusammenarbeit auch Herausforderungen begegnet?

Schwarzkopf: Ja, insbesondere in der Corona-Pandemie brachte die Kooperation einige Herausforderungen mit sich. In solchen Phasen zeigt sich, wie wertvoll eine verlässliche Kulturförderung ist. Es war wichtig, sensibel und einfühlsam auf die Bedürfnisse der Kulturschaffenden einzugehen. Wir sind stolz darauf, einer der am stärksten betroffenen Branchen auch in dieser Zeit partnerschaftlich zur Seite gestanden zu haben.

 

markenartikel: Ihnen ist die Förderung der Kulturbranche wichtig. Haben Sie weitere Partner:innen in der Branche?

Schwarzkopf: Eine unserer bedeutenden Kooperationen im Kulturbereich ist der VR-Kunstpreis der DKB in Zusammenarbeit mit der Contemporary Arts Alliance (CAA) Berlin. Diese Kooperation hat den ersten Kunstpreis für Virtual Reality im Bereich der bildenden Kunst in Deutschland hervorgebracht, einschließlich einer institutionellen Ausstellung. Die Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Potenzial neuer Technologien sowie die Erkundung ihrer Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft stehen im Fokus des VR-Kunstpreises. Der Preis soll zur strukturellen Etablierung des zukunftsweisenden Mediums in der Kunstwelt beitragen.  

 

markenartikel: Nach welchen Kriterien wählen Sie Museen und Kulturstätten für Ihre Kooperationen aus?

Schwarzkopf: Unser Kulturengagement ist Teil der Kampagne #geldverbesserer, die Nachhaltigkeit in Deutschland durch Innovation, Technologie, Digitalisierung und gesellschaftliches Engagement fördert. Dieses Ziel übertragen wir auch auf unser Kultursponsoring. Dabei suchen wir gezielt nach Kooperationspartner:innen, die unsere Ziele teilen und zur Förderung dieser Werte beitragen. Die regionale Verbundenheit an unseren 26 Standorten in Deutschland stärkt diese Partnerschaften.

 

Lesen Sie bei unserem Schwestermagazin PUBLIC MARKETING weiter zu der Kooperation aus Sicht der Kulturstätte. Den Beitrag finden Sie hier

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se 16.10.2023