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Sylwia Iwanejko-Sajewska ist Country Managerin DACH beim Werbetechnologieunternehmen TripleLift - Quelle: Triplelift

Sylwia Iwanejko-Sajewska ist Country Managerin DACH beim Werbetechnologieunternehmen TripleLift - Quelle: Triplelift

Werbung

Weihnachtsmarketing mit Native Advertising pushen

Der Black Friday hat das Weihnachtsgeschäft eingeläutet, eine wichtige Saison für Händler und Advertiser, ist das vierte Quartal doch bekanntlich das umsatzstärkste. In Zeiten von zurückhaltendem Konsumverhalten und limitierten Budgets ist es dabei umso wichtiger, Budgets effizient einzusetzen und Konsument:innen effektiv anzusprechen, um sie in den eigenen Shop zu führen und zum Kauf zu bewegen. Doch welche Werbeformate eignen sich hierfür am meisten? Sylwia Iwanejko-Sajewska, Country Manager DACH bei der Native-Advertising-Plattform Triplelift (u.a. Düsseldorf und Köln), erklärt in ihrem Gastbeitrag für markenartikel, wieso aus ihrer Sicht Native Advertising den meisten Mehrwert bei der Zielgruppenansprache verspricht:

"Nach dem Black Friday Ende November kommt das Vorweihnachtsgeschäft so richtig in Fahrt. Die meisten Konsument:innen kaufen laut Statista zwischen dem 1. und dem 15. Dezember ihre Geschenke fürs Fest. Die Vorweihnachtszeit ist folglich ein wichtiger Zeitraum für Unternehmen und Marken, ihre potenziellen Kund:innen passgenau anzusprechen. Native Advertising erweist sich hierbei als echter Umsatz-Booster. Werfen wir einmal einen genaueren Blick darauf, was hierbei die entscheidenden Faktoren sind.

Native wird akzeptiert

Verbraucher:innen fühlen sich online oft mit Werbung bombardiert: Pop-ups, automatisch abspielende Videos und fehlplatzierte Banner überfluten die Webseiten, die sie besuchen. Native Ads hingegen zeichnen sich durch ihre nahtlose Integration in den Inhalt aus und fügen sich auf natürliche und oft kontextbezogene Weise ein. Diese natürlichere Positionierung auf der Seite kommt bei den Konsument:innen gut an. Unsere eigenen Untersuchungen haben ergeben, dass die Mehrheit (86 Prozent) eine positive Wahrnehmung von Native Ads hat und ihnen 33 Prozent mehr Vertrauen entgegenbringen als Bannerwerbung. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Native Ads die Aufmerksamkeit der Verbraucher:innen auf sich ziehen, um 42 Prozent höher als bei Display-Anzeigen.

Native Ads können in einer breiten Palette von Formaten eingesetzt werden, damit Werbetreibende ihre Kampagnenziele erreichen. Beispielsweise können Karussellanzeigen den Konsument:innen mehrere Produkte präsentieren und die Conversion fördern, während bild- und cinemagraphische Native Ads mit subtilen Bewegungen und visuellen Elementen eine höhere Klickrate und mehr Traffic generieren. Native Scroll- und Window-Anzeigen hingegen erhöhen die Verweildauer, indem sie beim Scrollen im Blickfeld des Nutzers bzw. der Nutzerin verbleiben.

Aufmerksamkeit erzeugen

Werbetreibende sind in der heutigen Medienlandschaft gefordert, Wege zu finden, um sich vom Wettbewerb abzuheben und durchzusetzen. Engagement- und Aufmerksamkeitsmetriken rücken daher in den Fokus. Sie geben Werbetreibende Aufschluss darüber, wie ihre Anzeigen auf die Verbraucher:innen wirken und wie sie besser optimiert werden können.

Native Advertising kann auch bei diesen Messgrößen überzeugen. Unsere Auswertungen zeigen: Native Ads generieren fünfmal mehr Interaktion als Display Ads. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit, dass Konsument:innen eine native Anzeige erneut aufrufen, um zehn Prozent höher als bei Online-Videos, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist um 42 Prozent größer als bei Display-Anzeigen.

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Nicht auf Cookies angewiesen

Laut einer aktuellen Studie von United Internet Media ist die Vorbereitung auf die Post-Cookie-Ära in der Branche immer noch auf einem niedrigen Niveau. Das verzögerte Auslaufen der Third-Party-Cookies und die große Menge an alternativen Lösungen haben zu Unsicherheiten geführt. Fakt ist jedoch, dass die Zukunft ohne Cookies längst begonnen hat. Der zunehmende Fokus auf dem Datenschutz bedeutet, dass Werbetreibende Tools benötigen, um sich schnell anzupassen. Native Formate bieten schon heute einen Weg, Zielgruppen unabhängig von Cookies zu erreichen, denn native Werbung stützt sich auf kontextuelle Signale. Die Kombination von First-Party-Daten mit Native Advertising ermöglicht darüber hinaus eine präzise Ansprache zum Beispiel auch von Nischenzielgruppen, die sonst schwer zu erreichen wären.

Werbetreibende befinden sich aktuell in einer herausfordernden Lage. In Zeiten von Kostendruck und limitierten Budgets ist es umso wichtiger, dass Werbemaßnahmen effizient sind. Noch nie war jeder einzelne Werbeeuro so wichtig wie jetzt. Werbetreibende sind gefordert, Wege zu finden, um sich vom Wettbewerb abzuheben und durchzusetzen. Für Brands und Unternehmen, die ihre Budgets maximieren und die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen wollen, können native Anzeigen ein wirkungsvolles Instrument sein."

 

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vg 05.12.2023