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Henning Rodekohr, Geschäftsführender Gesellschafter Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH, Bruchhausen-Vilsen (l.), Alexander Laue, Managing Director bei Hela Gewürzwerk Hermann Laue, Ahrensburg und Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins, Mescheden-Grevenstein (r.) – Quelle: Vilsa-Brunnen, Hela, Veltins

Henning Rodekohr, Geschäftsführender Gesellschafter Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH, Bruchhausen-Vilsen (l.), Alexander Laue, Managing Director bei Hela Gewürzwerk Hermann Laue, Ahrensburg und Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins, Mescheden-Grevenstein (r.) – Quelle: Vilsa-Brunnen, Hela, Veltins

Gesellschaftliche Trends 2024

Kundennähe behalten – auch in Krisenzeiten

Jahre der Krisen und Veränderungen in der Gesellschaft liegen hinter uns. Was erwartet uns 2024? Wie wird sich das Konsumentenverhalten entwickeln? Markenverantwortliche bei Vilsa-Brunnen, Veltins und Hela sagen, wie sich die Unternehmen sich vorbereiten.

In den vergangenen Jahren prägten Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation und Co. die Gesellschaft. Auch der wiederaufgeflammte Krieg in Nahost beschäftigt die Menschen. "Die multiple Krisen stellen uns alle zurzeit vor neue Herausforderungen, und zwar auf gesellschaftlicher, politischer, wirtschaftlicher, nationaler und globaler Ebene", fasst Henning Rodekohr, Geschäftsführender Gesellschafter Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH in Bruchhausen-Vilsen, zusammen. Dazu gehört auch die sinkende Kauflust der Verbraucher. "Wir erleben eine Kaufzurückhaltung, die wir in den vergangenen Jahren in dieser Ausprägung nicht erlebt haben", so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins in Mescheden-Grevenstein. Hinzu komme "die zuweilen ziellose Bundespolitik, die für Verunsicherung sorgt".

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"Vorrangiges Ziel muss es deshalb sein, dass die Bundesregierung stabile Rahmendaten und Zukunftsperspektiven schafft." Der Marketingchef ist sich sicher, dass 2024 zweifellos "ein schwieriges Jahr mit kaum sichtbaren Konsumverbesserungen" werden wird. Vor allem die Inflationsbewegung, hohe Zinsen und damit weniger Geld in Verbraucher-Portemonnaies sind der Grund dafür, so Kuhl. "Jetzt geht es darum, die Verlässlichkeit einer bewährten Marke fortzuschreiben. Gerade stabile Marken sind in schwierigen Lebensphasen ein durchaus gewünschter Begleiter, der Vertrauen und Wohlgefühl zugleich schafft."

Die Nähe zum Kunden ist wichtig

Dem stimmt auch Rodekohr zu. Der Chef des Mineralbrunnenbetriebs sagt: "Eine starke Marke gibt den Konsumenten Sicherheit und Orientierung. Gerade dann, wenn vieles um uns unsicher ist. Entscheidend ist, dass die Marke klar positioniert, transparent und authentisch ist. Das können wir den Kunden mit der Marke Vilsa bieten und spüren großes Vertrauen, mit dem wir sorgsam umgehen." Trotz aller Widrigkeiten wachse Vilsa und es zahle sich aus, dass das Unternehmen die Kunden individuell abhole. "Wir investieren in neue Verpackungslösungen und bringen innovative Produkte auf den Markt, die an den Bedürfnissen unserer Kunden orientiert entwickelt wurden. Die Nähe zum Kunden ist extrem wichtig, gerade, wenn dieser durch Krisen verunsichert ist."

Warum die Nähe zu den Kund:innen so wichtig ist und inwiefern Nachhaltigkeit ein Wettbewerbsvorteil sein kann, lesen Sie im vollständigen Beitrag in markenartikel 12/2023. Hier geht es zur Bestellung.

 

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se 12.01.2024