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Social-Media-Nutzung

Ausgaben für digitale Werbung steigen um 10 %, Facebooks globale Werbereichweite wächst

Quelle: Sara Kurfees/Unsplash

Quelle: Sara Kurfees/Unsplash

Die Zahl der aktiven Social-Media-User:innen hat erstmals die Fünf-Milliarden-Marke (5,04 Milliarden) überschritten. Der Anstieg von 5,6 Prozent (266 Millionen) bedeutet, dass nun 62,3 Prozent der Weltbevölkerung auf den einschlägigen Plattformen angemeldet sind. Das zeigt der Report Digital 2024 der Kreativagentur We Are Social, München, in Kooperation mit Software-as-a-Service-Unternehmen Meltwater.

Der bzw. die typische Social-Media-Nutzer:in verbringt heute zwei Stunden und 23 Minuten pro Tag auf der Plattform seiner Wahl (2 Stunden und 31 Minuten im Vorjahr) und nutzt durchschnittlich 6,7 Plattformen pro Monat. TikTok hat von allen sozialen Plattformen weltweit die höchste durchschnittliche Nutzungsdauer (pro Android-Nutzer:in) und kommt auf 34 Stunden pro Monat - also mehr als eine Stunde pro Tag. An zweiter Stelle steht die Plattform YouTube, auf deren App (Android) Nutzer:innen etwas mehr als 28 Stunden pro Monat verbringen. Auch LinkedIn, Snapchat, WeChat und Pinterest meldeten ein starkes Nutzerwachstum im Jahresvergleich.

Die weltweit beliebteste Social Plattform ist Instagram: 16,5 Prozent der Internetnutzer:innen zwischen 16 und 64 Jahren betrachten Instagram als ihren persönlichen Favoriten. Vorjahressieger WhatsApp landet mit 16,1 Prozent auf dem zweiten Platz.

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Facebook konnte seine globale Werbereichweite in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 200 Millionen steigern, was einem Wachstum von 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Insgesamt stiegen die Ausgaben für digitale Werbung im Jahresvergleich um zehn Prozent, womit 2023 fast 720 Milliarden Dollar für digitale Werbung ausgegeben werden. Die Ausgaben für den Bereich Social stiegen um 9,3 Prozent auf 207 Milliarden US-Dollar, während die Investitionen in Influencer-Aktivitäten um 17 Prozent stiegen.

Alexandra Saab Bjertnæs, Chief Strategy Officer bei Meltwater: "Der Aufstieg von TikTok, gepaart mit dem Favoritenstatus von Instagram und dem Wachstum professioneller Networking-Plattformen wie LinkedIn, zeichnet ein Bild der sich entwickelnden Präferenzen. Bei einer so großen Auswahl an Plattformen müssen Marken wirklich verstehen, wo ihre Zielgruppe nach Informationen sucht - und fesselnde Erzählungen entwickeln, die sie mit unvergleichlicher Präzision und Authentizität ansprechen."

Den Report finden Sie hier.

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vg 01.02.2024