DeepL schafft es auf die Forbes-AI-50-Liste

Der Kölner Anbieter von KI-Sprachtechnologie, DeepL, hat einen Platz auf der diesjährigen Forbes-AI-50-Liste ergattert. Wie das Wirtschaftsmagazin mitteilt, stehen in diesem Jahr vor allem Anbieter im Fokus, die Unternehmen und Verbraucher:innen mehr Produktivität ermöglichen. Grund dafür ist die steigende Nachfrage nach der neuesten KI-Technologie für optimierte Geschäftsabläufe und mehr Wachstum. Bereits jetzt unterstützt DeepL über 100.000 globale Unternehmen dabei, Kommunikations- und Sprachbarrieren im Geschäftsalltag zu überwinden.

DeepL einziges deutsches Unternehmen auf Forbes AI 50-Liste

Das Technologieunternehmen ist die einzige deutsche Firma, die es 2024 auf die jährliche AI-50-Liste des Wirtschaftsmagazins Forbes geschafft hat. Die jährliche Forbes-AI-50-Liste zeichnet laut dem Magazin "die vielversprechendsten Unternehmen der KI-Branche" aus.

DeepL hat sich in den letzten Jahren immer wieder im KI-Bereich hervorgetan und konnte sich so bereits einen Platz auf der Cloud-100-Liste von Forbes für das Jahr 2023 sichern. Als Basis für seine Produkte betreibt das Unternehmen laut Forbes-Mitteilung den Computer DeepL Mercury, der Platz 34 auf der Liste der schnellsten Supercomputer der Welt einnimmt.

Europäische AI-Unternehmen

Aus dem Vereinigten Königreich (UK) landenten zwei Tech-Unternehmen auf der AI-Liste von Forbes: Synthesia, eine Generations-Software für Stimmen, und das Softwareunternehmen ElevenLabs, ein AI-Avatar- und Videogenerator. Europa ist außerdem durch das Unternehmen Sana aus Schweden vertreten, das eine Unternehmenssuche entwickelte. Unter anderem sind auch Firmen aus den Niederlanden auf der AI-50-Liste – etwa die Database-Software Weaviate.

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