Ahoj-Brause kooperiert mit Jugendverein und lässt 60 Meter langes Graffiti sprühen

Graffiti – eine Kunstform, die von vielen Menschen nicht als eine solche gesehen wird. Die bunten Schriftzüge an Bahngleisen, Häuserwänden und an Autobahnbrücken werden oftmals mit Kriminalität und Vandalismus in Verbindung gebracht. Ahoj-Brause möchte die Sprühfarbe nun in ein anderes Licht rücken. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das zur Katjes-Gruppe gehört, kooperiert dafür mit dem Gangway e.V., einem Verein für Straßensozialarbeit in Berlin. 

"Wenn du Kunst machen willst, mach Kunst, wenn du Musik machen willst, mach Musik – mach halt keinen Mist", sagt Alen Arapović von Gangway.

Arapović und sein Team setzen sich unter anderem für Flächen ein, an denen Jugendliche entkriminalisiert sprühen können. Hier setzt die Kooperation mit Ahoj-Brause an. Im Auftrag der Marke gestalteten zehn Jugendliche aus dem Gangway-Netzwerk ein 60 Meter langes Graffiti mitten in Berlin. Ein Motiv war dabei nicht vorgegeben. Ziel war es demnach, dass die Jugendlichen sich kreativ, frei und legal ausleben können. Bis zum 28. April bleibt das Graffiti an der Köpenicker Straße 36-39 in Berlin erhalten. Der Workshop stand unter der Leitung von Urban Artists statt.

Über Katjes

Die Katjes Fassin GmbH + Co. KG mit Sitz in Emmerich am Niederrhein ist mit den Marken Katjes, Wick Hustenbonbons, Ahoj-Brause und Sallos eines der größten Unternehmen im deutschen Zuckerwarenmarkt. Deutschlandweit arbeiten über 600 Mitarbeiter:innen bei Katjes Fassin.