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Relaunch für Hachez und Feodora

Die Hanseatische Chocolade GmbH, die seit 2011 zur dänischen Toms-Gruppe gehört, hat das Ganzjahressortiment ihrer Marken Hachez und Feodora mit einem neuen Design versehen. Mit der optischen Frischzellenkur gehe eine "Konzentrierung der Produktvielfalt" einher. Der Relaunch schaffe ein "zeitgemäßes Erscheinungsbild, das sich auch im Internetauftritt beider Marken wiederfindet". Weitere Kommunikationsmaßnahmen stehen beim Bremer Traditionsunternehmen auf der Agenda.

Die Designüberarbeitung knüpft an das langjährig bestehende Erscheinungsbild an. Martin Haagensen, Geschäftsführer der Hanseatische Chocolade GmbH: "Hachez und Feodora sind starke Marken mit einem hohen Bekanntheitsgrad, aber darauf können wir uns nicht ausruhen. Mit dem neuen, evolutionären Verpackungsdesign wollen wir unsere Chocoladen attraktiver für eine erste Wahl bei den Verwendern machen." Zudem soll die Generation 40plus stärker angesprochen werden, um langfristig eine Verjüngung des Kundenkreises der beiden exklusiven Chocoladen zu erreichen.

Bei Hachez sei die Veränderung "augenfällig und doch ein deutliches Aufbauen auf dem bestehenden Design". Die aufgeräumte Gestaltung solle dem Endverbraucher den Qualitätsanspruch und das zu erwartende Geschmackserlebnis eindeutiger als bisher zeigen. So stehen neben den Namen der Chocoladen nun auch Kakaoanteil, weitere Zutaten sowie Joseph Emile Hachez als Absender im so genannten Zertifikatsfeld. Der Hachez-Schriftzug steht künftig gerade und nicht mehr kursiv.

Bei Feodora dominiert künftig weiter das typische Gelb, jetzt jedoch heller und leichter. Ein Lichtschimmer hinter dem Logo soll für einen Hauch Glamour sorgen. Hinzu kommt am Point-of-Sale ein tiefes Lila als emotionaler Verstärker. "Außerdem haben wir bei Feodora die Prinzessin in den Namen geholt, um die Ansprache unserer weiblichen Zielgruppen zu intensivieren", erklärt Haagensen die Neuerungen. Bei der Typographie blieb man bei der Handschrift der realen Prinzessin Feodora nachempfundenen, schwungvollen Schreibschrift. Verspieltheit und Modernität sollen so in Einklang gebracht werden. Das Redesign solle Feodora als "gute Freundin und Teil des alltäglichen Lebens" positionieren.

Außerdem auf der Agenda stehen Marketing und Kommunikation: Die Internetauftritte von Hachez und Feodora sind vor wenigen Tagen im neuen Design online gegangen; der Schritt beider Marken in die sozialen Netzwerke stehe unmittelbar bevor. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit würden intensiviert. Bundesweit sind Verkostungen in Supermärkten und Warenhäusern sowie im Einzelhandel angelaufen.



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tor 30.10.2014