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Handel: Arbeitgeberimage ist geprägt von Vorbehalten

Der Handel als Arbeitgeber ist in der Öffentlichkeit immer wieder in der Kritik – sei es in der Diskussion über Mindestlöhne oder Verfehlungen einzelner Player am Markt. In regelmäßig veröffentlichten Umfragen unter potenziellen Bewerbern rangieren Handelsunternehmen meist auf den unteren Rängen.
 
Die Studie "Arbeitgeber Handel – Fit for Future?“ des IFH Köln in Kooperation mit Great Place to Work bestätigt, dass das Bild des Handels unter ausbildungswilligen Schülern und Studenten noch unter den altbekannten Vorbehalten leidet: Befürchtet werden wenig interessante Arbeitsinhalte bei geringer Vergütung und unattraktiven Arbeitszeiten. Vor allem von Studenten wird zudem eine geringe Vereinbarkeit von Familie und Beruf vermutet. Schüler befürchten im Anschluss an eine Ausbildung wenig attraktive Karriereperspektiven.

Die Kooperationsstudie des IFH Köln und Great Place to Work Deutschland 'Arbeitgeber Handel – Fit for Future?' wird Ende November veröffentlicht. Sie gibt Einblicke in das Arbeitgeberimage des Handels aus Sicht externer Zielgruppen sowie anhand der Great Place To Work Benchmarking-Daten in die tatsächliche Arbeitsplatzattraktivität im Vergleich zu anderen Branchen. Best Practice-Beispiele geben Anregungen für kreative Personalarbeit im Handel.


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vg 07.11.2012