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Kinder bekommen immer mehr Spielzeug

Bei Baby- und Kleinkind-Spielzeug sind die Qualitätsansprüche der Eltern in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. So sind die Deutschen zunehmend bereit, mehr Geld auszugeben, um qualitätsorientiertes Markenspielzeug zu kaufen. So gaben sie in 2010 immerhin vier Prozent mehr für Baby- und Kleinkindspielzeug aus als noch im Vorjahr: Insgesamt wurde Kindern unter drei Jahren damit Spielzeug für 320 Millionen Euro (2009: 308 Mio. Euro) geschenkt. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V.

Top-Renner sind Spielzeuge mit pädagogischem Mehrwert und Bewegungsspielzeug. Auch das Outdoor-Segment boomt laut dem Verband weiter.

Im laufenden Jahr knüpft die Branche laut Bundesverband an die gute Marktentwicklung der Vorjahre an. Wenn die Kauflaune anhält, könnte die Branche 2011 wieder mit einem Umsatzplus von mindestens drei Prozent abschließen.


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vg 07.09.2011