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Beeinflussen wirtschaftliche Unsicherheiten den FMCG-Markt?

Die Kaufkraft steht weiter unter dem Druck des wirtschaftlichen Umfelds. Käufer von heute sind vorsichtiger geworden, greifen verstärkt zu Eigenmarken und halten Preisaktionen stets im Blick. Darüber hinaus geht der Trend Richtung 'Back to Basics' und einer versierten Haltung, insbesondere bei Non-Food Produkten, bei denen der Absatz in einigen Ländern deutlich weiter sinkt. Das zeigt der neue 'Topline Report' der SymphonyIRI Groupmit Daten aus sieben europäischen Ländern.

Zentrale Ergebnisse für das 4. Quartal 2012 zeigen, dass Käufer ein ambivalentes Verhalten angenommen haben, um mit schwierigen Zeiten umzugehen. Bei der Wahl des Warenkorbs lassen sie sich weiterhin von der Preiswahl beeinflussen und neigen dazu, bei dieser Wahl vorsichtig zu agieren. Der Druck durch Promotions bleibt zudem stark. Nachdem er sich in einigen Ländern zunächst stabilisiert hat, ist er im letzten Quartal 2012 durch die Anzahl an Promotions wieder angestiegen.

Es zeigt sich zudem, dass Eigenmarken ihren Kampf gegen die Handelsmarken weiter fortsetzen. Auch in den südlichen Ländern sind Eigenmarken nun auf dem Vormarsch.

Den 'Topline Report' für das Q4 2012 finden Sie hier. Der vierteljährlichen Report beinhaltet Daten aus Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Spanien and Großbritannien.


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vg 15.03.2013