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Künstliche Intelligenz

KI wird häufig nicht verstanden

Quelle: Unsplash

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Knapp ein Drittel (32 Prozent) der Führungskräfte in Deutschland plant, generative Künstliche Intelligenz (GenKI) einzusetzen, um Qualifikationslücken zu schließen. Das zeigt die Umfrage Gen AI Business Infiltration. Die Studie wurde von Censuswide im Auftrag des Sicherheitssoftware-Anbieters Kaspersky, Ingolstadt, zwischen dem 25. September und dem 2. Oktober 2023 in acht Ländern durchgeführt. Befragt wurden 1.863 Führungskräfte auf C-Level-Ebene, 250 stammten aus Deutschland. In fast allen befragten Unternehmen (95 Prozent) steht das Thema GenKI regelmäßig auf der Agenda. Allerdings fehlt vielen (92 Prozent) noch ein Verständnis der neuen Technologie. Trotzdem plant über die Hälfte (55 Prozent) die neue Technologie einzusetzen, um ungeliebte Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter zu automatisieren. Fast ebenso viele (46 Prozent) hoffen, dass die generative KI auch eigene lästige Aufgaben für sie übernimmt.

Laut der Kaspersky-Umfrage gehen 38 Prozent der Entscheider davon aus, dass die Technologie in ihren IT-Abteilungen am häufigsten eingesetzt wird. Weitere Abteilungen, in denen sie laut C-Level-Führungskräften am meisten verwendet würde: Marketing und Kommunikation (jeweils 13 Prozent), HR (11 Prozent) und Finanzen (9 Prozent).

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vg 29.12.2023