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VKE-Kosmetikverband und Bundesverband Parfümerien fordern Öffnungsperspektiven

Der VKE-Kosmetikverband und der Bundesverband Parfümerien, beide Berlin, fordern in einer gemeinsamen Anzeige, die am 28. Februar in der Wochenzeitung Welt am Sonntag bzw. Welt-am-Sonntag-Kompakt erschienen ist und heute (2.3.) in der Tageszeitung Die Welt zu sehen ist, planbare Perspektiven für den Parfümeriefachhandel in Deutschland. Sie appelieren darin an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder, für "schnelle, umfassende, regelbasierte, also faire und verlässliche Öffnungsperspektiven" zu sorgen.

Der Parfümeriefachhandel in Deutschland sei durch die Lockdown-Phasen der Corona-Pandemie fast 100 Tage komplett geschlossen gewesen, unter anderem in den umsatzstarken Wochen rund um Ostern und Weihnachten. Das habe mittlerweile "dramatische Auswirkungen". Die "massiven Umsatzverluste in den stationären Geschäften könnten auch durch Onlineverkäufe bzw. Click & Collect nicht annährend kompensiert werden". Ein erneuter Ausfall des Ostergeschäfts wäre "verheerend", warnen die Verbände. Über 2.000 Geschäfte des Parfümeriefachhandels mit mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seien massiv in ihrem Bestand bedroht.



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vg 02.03.2021