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Markenverband, ZAW & Co.

Verbände starten gemeinsame Kampagne gegen Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz

Der Widerstand gegen das geplante Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz geht weiter: Mit der Initiative 'Bitte zu ende denken!' wollen Verbände und Vermarkter der deutschen Werbewirtschaft auf die Konsequenzen eines Werbeverbotes für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und journalistische Freiheit aufmerksam machen, wie sie aus dem Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz in der derzeit vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vorgesehenen Fassung folgen würden. Die Kampagne läuft in verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften sowie digital, in TV und auf Social-Media-Kanälen der Unterstützer und fordert die Verantwortlichen in der Politik auf, die Folgen eines derartigen Gesetzes zu Ende zu denken.
 

Unterstützer der bundesweiten Aufklärungsaktion sind MVFP (Medienverband der freien Presse), ZAW (Zentralausschuss der Deutschen Werbewirtschaft), BVE (Bundesvereinigung der Ernährungswirtschaft), BDZV (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger), VAUNET (Verband Privater Medien), BVDA (Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen), BVDW (Bundesverband Digitale Wirtschaft), VDL (Verband Deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien), FAW (Fachverband Außenwerbung) und Markenverband sowie die Vermarkter Media Impact, AdAlliance, BCN, Visoon, Bonial, RMS und Framen.

Weitere Informationen zum Gesetzesentwurf, den Herausforderungen und alternativen Lösungsansätzen zur Prävention von Kinderübergewicht finden Sie hier.

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vg 20.10.2023