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Moderne Technologien? Ja, bitte!

Die Deutschen haben ein deutlich gesünderes Verhältnis zu modernen Technologien als im internationalen Vergleich. Das zeigt der Visual GPS - die Forschungsarbeit wurde von Getty Images entwickelt. Der Visual GPS befasst sich deutschland- und weltweit mit den Schlüsselkräften, die die Entscheidungsfindung der Konsumenten beeinflussen. Getty Images wertet in der Studie jährlich über eine Million Suchanfragen aus und zieht außerdem die Expertise der Creative Insights-Teams heran, die sich aus Künstlern, Kulturschaffenden, Kuratoren, und Art Directors zusammensetzen. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov wurde zusätzlich eine internationale Befragung von durchgeführt.

Durch die Komposition dieser drei Datenquellen hat das Visual GPS von Getty Images vier sogenannte „Kräfte“ identifiziert, die sich als ausschlaggebend für das Engagement und das Kaufverhalten der Konsumenten beschreiben lassen: Technologie, Nachhaltigkeit, Authentizität und Wellness.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Deutschen im globalen Vergleich ein positiveres Verhältnis zur Technologie haben. Während weltweit beispielsweise 42 Prozent der Menschen angeben, dass soziale Medien ihr Leben eher negativ beeinflussen, ist dies in Deutschland nur bei einem Viertel der Fall. Ebenso sagen auf internationaler Ebene 41 Prozent der Befragten, dass ihre persönlichen Beziehungen bereits unter dem Einfluss von modernen Technologien leiden mussten. Unter den deutschen Teilnehmern empfindet dies weniger als ein Drittel. Fast drei Viertel haben eher das Gefühl, dass digitale Tools sie mit den Menschen verbindet, die ihnen wichtig sind.

Die technologischen Vorteile spiegeln sich auch in den verwendeten Suchbegriffen der Deutschen wider: Seit dem Beginn der Krise stieg die Häufigkeit von „Videokonferenz“ um 1.152 Prozent. Und auch der Begriff „eLearning“ hat deutlich an Wichtigkeit gewonnen, hier stiegen die Suchanfragen um 250 Prozent.

Auch ihr persönliches Wohlbefinden ist für die Deutschen ein zentrales Anliegen. 93 Prozent geben im Rahmen der YouGov-Befragung an, dass sie sich körperlich um sich selbst kümmern, dicht gefolgt von 89 Prozent, die sagen, dass es ihnen wichtig ist, über ihre mentale Gesundheit zu sprechen. 87 Prozent geben außerdem an, sich um ihr emotionales Wohlergehen bemühen.



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tor 26.06.2020