Online-Marketing: Relevanz der Kanäle und des Contents für Zielgruppe und Marke ist wichtig

Vivien Nimsgern, Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch und Dr. Jana Tabellion von Esch. The Brand Consultants (Foto: Esch)

"Ich bin frei, und deshalb bin ich gefangen" – in seinem berühmten Satz macht Franz Kafka deutlich, dass zu viele Möglichkeiten nicht nur befreiend, sondern auch beschränkend sein können. So ist es auch im Marketing. Durch die Digitalisierung eröffnet sich eine unglaublich große Auswahl an Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten. Noch nie war es so einfach, direkt mit Kunden zu kommunizieren und zu interagieren. Es gibt neue Tools und KPIs, um Marketingaktivitäten zu tracken. So kann Marketing individualisierter, kundenzentrierter und effizienter werden.

Allerdings wächst das Marketingbudget nicht genauso rasant wie die möglichen Aktivitäten. Es bleibt endlich und wird häufig in Folge der Corona-Krise sogar gekürzt. Immer neue Online-Marketingtrends können zum Budgetkiller werden, denn die Verlockung ist groß, nach dem Trial-and-Error-Prinzip alles auszuprobieren und dabei die Wirkung auf die Marke aus dem Blick zu verlieren.

Umso wichtiger ist, die richtigen Entscheidungen im Online-Marketing zu treffen und das Budget effizient einzusetzen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Die folgenden drei Schritte helfen, im Dschungel der Möglichkeiten die Marke nicht aus den Augen zu verlieren. Am Anfang steht die Auswahl des richtigen Kanals. Ist dieser gefunden, geht es um die Bestimmung des Contents, der zu Kanal und Marke passt.

Worauf es bei der Auswahl der Kanäle zu achten gilt, warum man dabei wissen muss, wie die Zielgruppe tickt, welche Content wirklich relevant ist und wieso Haltung die Basis der Kommunikation sein sollte, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Vivien Nimsgern und Dr. Jana Tabellion (alle Esch. The Brand Consultants) in markenartikel 9. Zur Bestellung geht es hier.

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