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Junge Erwachsene wollen sich regional und nachhaltig ernähren

Jeder zweite junge Bundesbürger bis 35 Jahre setzt bei der Ernährung auf Nachhaltigkeit. Von denjenigen, bei denen eine nachhaltige und gesunde Ernährung eine immer wichtigere Rolle spielt, kaufen zwei von drei passend zur Saison, jeder Zweite greift bevorzugt zu Lebensmitteln aus der Region. 58 Prozent achten nach eigener Aussage darauf, Lebensmittel nicht wegzuwerfen bzw. Lebensmittelreste zu verarbeiten. Interessant auch: Inzwischen kommt bei jedem zweiten 14- bis 34-Jährigen weniger Fleisch auf den Teller. Besonders deutlich zeigt sich der Trend zu mehr Nachhaltigkeit bei jungen Frauen.

Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie Zukunft Gesundheit 2020 der Betriebskrankenkasse Vivida bkk mit Sitz in Villingen-Schwenningen und der ebenfalls dort ansässigen Stiftung Die Gesundarbeiter. Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland zwischen 14 und 34 Jahren wurden im August 2020 dafür befragt.

Ein positiver Beitrag für die Umwelt

Mit dem Trend zu einer nachhaltigen Ernährung verfolgen die jungen Leute mehrere Ziele: Neun von zehn geben an, sich dadurch gesünder zu fühlen, 81 Prozent möchten so einen Beitrag zur Umwelt leisten und 78 Prozent achten auch auf das Tierwohl.



Die Studie Zukunft Gesundheit 2020 - Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt finden Sie hier.

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(vg) 22.01.2021



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