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Kärcher über Markenführung 2021: "Pandemie beschleunigt die Entwicklung zum Digitalen"

Christian May, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands sowie Vorstand Vertrieb, Marketing und Service bei Alfred Kärcher (Foto: Frank Blümler)
Christian May, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands sowie Vorstand Vertrieb, Marketing und Service bei Alfred Kärcher (Foto: Frank Blümler)

Wie hat sich das Verbraucherverhalten durch Corona verändert? Welche Konsequenzen ziehen Unternehmen daraus? Und was erwarten sie von der Politik? Markenverantwortliche bei Unternehmen wie Freudenberg Home and Cleaning Solutions, Bauknecht, Deutsche Bahn, Pernod Ricard Deutschland, WMF, Warsteiner, De’Longhi Deutschland, Tesa, Rosenthal, Rotkäppchen-Mumm Gruppe, Mestemacher, Seeberger, Wüsthof, Brown-Forman, Ottobock, Vodafone, Kärcher, Mondelez, Dr. Wolff, Privatmolkerei Bauer und Villeroy & Boch geben in markenartikel 1-2/2021 Antwort. Hier geht es zur Bestellung.

Hier lesen Sie Auszüge aus dem Statement von Christian May, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands sowie
Vorstand Vertrieb, Marketing und Service bei Alfred Kärcher in Winnenden:

"In unserer Wahrnehmung setzen Kunden in der Pandemie noch stärker als bisher auf starke und bekannte Marken. Das hat viel mit Vertrauen und dem Qualitätsversprechen dieser Marken zu tun. Dafür geben die Konsumenten dann auch gerne etwas mehr Geld aus.

Zudem verzeichnen wir eine Verlagerung hin zu Online-Plattformen. Grund dafür sind natürlich die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, während der die Baumärkte, der Einzelhandel und die Fachhändler immer wieder schließen mussten. Von dieser Entwicklung profitiert auch unser eigener Online-Shop, der sich bereits vor der Krise sehr gut entwickelt und jetzt noch einmal einen Schub bekommen hat.

Grundsätzlich ist es für uns als Unternehmen wichtig, mit unserer Vertriebsstruktur die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben unserer Käufer bestmöglich zu bedienen. Das bedeutet, dass wir unsere Produkte dort anbieten, wo der Kunde uns erwartet und wo er unsere Produkte kaufen möchte. Deshalb ist auch der stationäre Handel nach wie vor sehr wichtig für uns.

Eine Konsequenz aus der Corona-Krise ist aber, dass wir unsere Präsenz im digitalen Umfeld noch stärker forcieren werden als wir das in den vergangenen Jahren ohnehin schon getan haben. Die Pandemie beschleunigt diese Entwicklung nun noch einmal erheblich. Insbesondere für unsere jüngeren Zielgruppen sind die sozialen Medien wichtige Touchpoints zu unserer Marke und unseren Produkten. Mit unserer Kampagne 'Bring back the WOW' gehen wir auf diese Entwicklung ein und werden ihr gerecht. Die Spots und Motive sind frisch und frech, und sie unterstützen dabei, die Marke Kärcher vor allem bei den jüngeren Kunden bekannt zu machen. (...)"

Was Christian May von der Politik erwartet, wieso Planungssicherheit so wichtig ist und wie er Kärcher aufgestellt sieht, lesen Sie in markenartikel 1-2/2021. Zur Bestellung.

Weitere Statements zur Markenführung 2021

  1. Seeberger über Markenführung 2021: "Transparenz in den Kernwerten"
  2. Ottobock über Markenführung 2021: "Kreativ, flexibel und verantwortungsbewusst"
  3. Molkerei Bauer über Markenführung 2021: "Präferenz von Marke gegenüber Handelsmarke"
  4. Freudenberg über Markenführung 2021: "Hygiene in der Kommunikation authentisch integriert"
  5. Bauknecht über Markenführung 2021: "Flexibilität ist wichtiger denn je"


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(vg) 09.02.2021



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vg 09.02.2021