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Marc Sasserath, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Affiliate Professor für Entrepreneurship und Innovation an der ESCP Berlin/Paris, und Anna Lüders, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Wirtschaftspsychologin und Kreativberaterin - Quelle: Sasserath+

Marc Sasserath, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Affiliate Professor für Entrepreneurship und Innovation an der ESCP Berlin/Paris, und Anna Lüders, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Wirtschaftspsychologin und Kreativberaterin - Quelle: Sasserath+

Transformation

Marken geben dem Sein einen Sinn

Marke wird oft unterschätzt. Marke wird oft falsch verstanden. Marke ist oft nur Marketing. Doch Marke ist Ausdruck der Identität einer Organisation und elementar für Zukunftssicherung.

Würde man Organisationen nach dem Wort der Stunde fragen, wäre es wohl Transformation. Das ist auch kein Wunder, denn Transformation bedeutet im klassischen Sinne Wandel – und Wandel ist heutzutage unabdingbar. Waren Organisation schon durch den digitalen Wandel gefordert, so stellen heute Pandemie, Umweltkrise, kriegerische Konflikte und ein signifikanter Wertewandel, der zur Great Resignation führte, unvorhergesehene Anforderungen an die Adaptionsfähigkeit von Organisationen und dementsprechend Wandel. Wandel ist die Grundvoraussetzung für Zukunftsfähigkeit und kann nie abgeschlossen sein.

Deshalb scheitert die Transformation

Da erstaunt es nicht, dass in der 2021 von Sasserath+ durchgeführten repräsentativen Studie gut zwei Drittel der Befragten angaben, von Transformationsaktivitäten ihrer Organisation betroffen zu sein. Gleichzeitig zeigen zahlreiche Studien, dass circa 70 Prozent aller Transformationsprozesse scheitern und die definierten Ziele nicht erreichen. Sucht man die Gründe, sind auch hier die Forschungsergebnisse kohärent.

Der Hauptgrund: Kultur. So zeigt die Sasserath+-Studie von 2021, dass 49 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland keine klaren Befürworter der aktuellen Transformationsaktivitäten ihres Unternehmens sind. Das ist kein Wunder: Es geben weniger als die Hälfte der Mitarbeiter an, dass sie die Transformationsaktivitäten kennen bzw. verstehen.

Schon John Kotter schrieb in den 1990er-Jahren über das Scheitern von Veränderungen – nicht auf Grund von Wissen oder technischen Möglichkeiten, sondern vielmehr auf Grund von Widerstand der Mitarbeiter und das Zurückfallen in gewohnte Muster. Daher entwickelte er einen mehrstufigen Prozess, der für die erfolgreiche Zukunftssicherung ganzheitlich durchlaufen werden muss. Diese Transformation Journey lässt sich auf fünf einfache Schritte reduzieren, die jeder Mitarbeiter durchläuft und von Organisationen entsprechende Aktivitäten erfordert.

Warum das ganzheitliche Angehen der Transformation Journey notwendig ist, was ein Narrativ ist und wie Unternehmen die Identity-Based Transformation gelingt, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Marc Sasserath, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Affiliate Professor für Entrepreneurship und Innovation an der ESCP Berlin/Paris, und Anna Lüders, Managing Partner bei Sasserath+ sowie Wirtschaftspsychologin und Kreativberaterin, in markenartikel 10/2022Zur Bestellung geht es hier.

 

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se 27.10.2022