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Kontaktloses Bezahlen im Auftrieb

Obwohl die klassische Debit- oder Kreditkarte noch dominiert, gewinnen Smartphone und Smartwatch an Bedeutung (Grafik: Bitkom)
Obwohl die klassische Debit- oder Kreditkarte noch dominiert, gewinnen Smartphone und Smartwatch an Bedeutung (Grafik: Bitkom)

Das kontaktlose Bezahlen an der Ladentheke hat durch die Corona-Pandemie einen weiteren Auftrieb erhalten, wie jetzt auch eine repräsentative Befragung von 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt. Dabei gaben mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Bundesbürger an, in den drei Monaten von September bis November bis zum jüngsten Lockdown mit der Schließung der meisten Geschäfte mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bezahlt zu haben. Dabei nutzen 7 Prozent die Möglichkeit mehrmals täglich, 11 Prozent zumindest einmal am Tag, 28 Prozent mehrmals pro Woche und weitere 20 Prozent zumindest einmal pro Woche.

Obwohl die klassische Debit- oder Kreditkarte noch dominiert, gewinnen Smartphone und Smartwatch an Bedeutung. Bereits vier von zehn Befragten (39 Prozent) haben in dem Drei-Monats-Zeitraum mit einem dieser Geräte zumindest vereinzelt an der Kasse bezahlt. Von ihnen nutzen 3 Prozent Smartphone oder Smartwatch mehrmals täglich, 5 Prozent täglich, 11 Prozent mehrmals die Woche und 12 Prozent zumindest einmal die Woche.

Gerade bei der täglichen Nutzung liegt die kontaktlose Kartenzahlung inzwischen nur noch knapp vor Smartphone und Smartwatch. So geben 4 Prozent an, mehrmals täglich die Karte an der Kasse zu zücken, 6 Prozent mindestens einmal am Tag. 23 Prozent nutzen die kontaktlose Kartenzahlung mehrmals pro Woche, weitere 17 Prozent einmal pro Woche.



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(tor) 07.01.2021



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tor 07.01.2021