ANZEIGE

ANZEIGE

Corona hat Auswirkungen auf den Black Friday

Am

Geschäfte und Online-Shops weltweit das Schnäppchen-Event Black Friday mit speziellen Rabattaktionen und Sonderangeboten. Fast die Hälfte der Marketer weltweit (46 Prozent) erwägt allerdings, die Verkaufsaktionen in stationären Geschäften aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten rund um Covid-19 abzusagen. Das geht aus einer Studie des österreichisch-amerikanischen Marketingspezialisten Emarsys, der 2020 von SAP übernommen wurde. Die Umfrage unter Einzelhändlern weltweit zeigt, dass mehr als vier Fünftel (81 Prozent) planen, ihre Kunden aktiv zu ermutigen, vorsichtshalber online als im Laden einzukaufen. Erst 13 Prozent der befragten Unternehmen haben ihre Vorbereitungen für den Black Friday abgeschlossen. Etwas mehr als ein Viertel (28 Prozent) gibt zu, dass ihr Unternehmen überhaupt noch nicht mit der Planung begonnen hat. Diese Statistiken stammen aus vorläufigen Daten, die von Emarsys im Vorfeld des bevorstehenden Black Friday Bootcamp Reports veröffentlicht wurden.

Deutsche Händler wollen die Verkaufsveranstaltung nicht ausfallen lassen

Bei den deutschen Retailern geben indes 83 Prozent an, über die nötigen Technologien zu verfügen, um den Black Friday 2021 durchzuführen. Über die Hälfte (55 Prozent) hat dazu in neue Technologien investiert. Anders als der globale Durchschnitt wollen deutsche Einzelhändler (91 Prozent) den diesjährigen Black Friday nicht ausfallen lassen. Stattdessen setzen Unternehmen auf Ausweichpläne (69 Prozent), falls es zum Black Friday oder den anstehenden Feiertagen zu Einschränkungen in Form eines Lockdowns käme.



zurück

vg 13.10.2021