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Spielwarenbranche erwartet ein bis zwei Prozent Wachstum

Zum Abschluss der Spilewarenmesse in Nürnberg hat der BVS Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V. einige Trends analysiert, die die Spielwarenwelt umtreiben: Demnach werden Themenwelten zu Lizenzen weiter wachsen und den Markt auch in 2014 treiben. Stark im Trend seien insbesondere die "Teenage Mutant Ninja Turtles" (Hubschrauber, Puzzlebälle, Lego Sets) oder die Biene Maja (Monopoly, Hörspiele). Auch elektronische Features, eingebaut im Spielzeug, begeistern laut BVS die Kids in Zukunft. So sei Furby - ein interaktives Plüschtier - der Topseller der im Spielzeugbereich 2013 gewesen. Ein weiterer Trend laut BVS: Klassische Spielwelten verbinden sich mit digitalen Spielwelten. So lassen sich etwa RC-Fahrzeuge mit dem Smartphone steuern oder Brettspiele bieten Zusatzfunktionen per Smartphone-App.

Willy Fischel, BVS-Geschäftsführer: "Die Veränderungsgeschwindigkeit hält unvermindert an. In diesem Preis-Leistungswettbewerb bedeutet Stillstand Rückschritt. Multichannel, Produkt- und Beratungskompetenz bleiben die Eckpfeiler, an denen kein Händler vorbei gehen kann." Das endgültige Umsatzergebnis in 2013 in Höhe von 1,5 Prozent zeige, dass die Branche auch in schwierigen Zeiten zu punkten verstehe, die Bäume aber nicht mehr in den Himmel wachsen würden. Der Spielwarenhandel gehe mit Optimismus und Zuversicht ins neue Jahr und hoffe 2014 auf einen Umsatzzuwachs zwischen einem und zwei Prozent.


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vg 03.02.2014